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Andreas Gruschke

    16. April 1960 – 30. Jänner 2018
    Andreas Gruschke
    Reich der Mitte
    Wege der Weisheit. Tibetische Mythen und Legende
    Die heiligen Stätten der Tibeter
    Tibetischer Buddhismus
    Tee
    Dalai Lama
    • Die Mehrzahl der westlichen Buddhisten fühlt sich dem tibetischen Buddhismus verbunden. Andreas Gruschke erklärt die weltanschaulichen und historischen Grundlagen der Religion sowie die religiöse Praxis in Tibet. Er setzt sich mit den Projektionen des Westens auf den tibetischen Buddhismus sowie mit Anspruch und Wirklichkeit dieser Religion auseinander. Was ist ein Dalai Lama! Wie leben die Tibeter ihre Religion! Was genau versteht man unter Tantra! Welche Rolle spielen die buddhistischen Mönche und Nonnen in Tibet! Diederichs kompakt gibt die Antworten.

      Dalai Lama
    • Tee

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Tee war stets mehr als nur ein Getränk. In China erzählt man sich, die Götter selbst hätten ihn auf die Erde gebracht. Japan entwickelte mit dem Tee-Weg ein kunstvolles Ritual der Stille. Mongolen und Chinesen unterbrachen ihre erbitterten Kämpfe, wenn der Gong zur Teestunde ertönte. Der englische "five-o"clock-tea" ist sprichwörtlich. Und wackere Ostfriesen trieb die Liebe zum Tee gar in den Schmuggelhandel und in die Rebellion gegen den Alten Fritz. Die Autoren erzählen Geschichten: von wundersamen Begebenheiten und alltäglichen Teestunden, von mythischen Kaisern und außergewöhnlichen Menschen, vom Siegeszug des Tees aus seiner Heimat China über die Seidenstraße und durch die weiten Wüsten Zentralasiens nach Europa und in den Rest der Welt. Eine Einladung, im Alltag innezuhalten und sich eine Tasse Tee einzuschenken: zum Entspannen, Sinnieren oder geselligen Beisammensein.

      Tee
    • Tibetischer Buddhismus

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Die Mehrzahl der westlichen Buddhisten fühlt sich dem tibetischen Buddhismus verbunden. Andreas Gruschke erklärt die weltanschaulichen und historischen Grundlagen der Religion sowie die religiöse Praxis in Tibet. Er setzt sich mit den Projektionen des Westens auf den tibetischen Buddhismus, mit Anspruch und Wirklichkeit dieser Religion auseinander. Was ist ein Dalai Lama? Wie leben die Tibeter ihre Religion? Was genau versteht man unter Tantra? Welche Rolle spielen die buddhistischen Mönche und Nonnen in Tibet? Diederichs kompakt gibt die Antworten.

      Tibetischer Buddhismus
    • Die zentrale Thematik des Essays beleuchtet den politischen Leitgedanken Chinas, der auf der Schaffung und Bewahrung eines Einheitsstaates basiert. Dieser Gedanke ist entscheidend für den chinesischen Anspruch, Tibet als Teil Chinas zu betrachten, wobei die historische Perspektive eine wichtige Rolle spielt. Gleichzeitig wird der tibetische Anspruch auf Unabhängigkeit thematisiert, der ebenfalls historische Argumente nutzt. Der Autor kritisiert, dass die Diskussionen über die Zugehörigkeit Tibets zu China oft die heutigen Kriterien für Staatszugehörigkeit ignorieren, und hebt die unterschiedlichen Staatsauffassungen zwischen Ost und West hervor.

      China und Tibet: Identitätsfindung im Spannungsfeld von Nationalismus und Regionalismus
    • Nomadische Ressourcennutzung und Existenzsicherung im Umbruch

      Die osttibetische Region Yushu (Qinghai, VR China)

      • 441 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Bis vor wenigen Jahrzehnten waren die Kenntnisse über Tibets Nomaden rudimentär, während die Vorstellung von ihnen mit überfrachteten Bildern verbunden war. Die heutige Situation ist widersprüchlich: Nach 1980 führte die mobile Weidewirtschaft zu einer Re-Nomadisierung, die jedoch durch Marktliberalismus bedroht wird. Die Darstellung tibetischer „Nomadenkultur“ zeigt eine Vielfalt mit massiven Disparitäten, jedoch nicht das „Ende des Nomadismus“. In den dünn besiedelten Weidegebieten des Hochlands leben immer mehr Menschen und haben zunehmend Schwierigkeiten, ihren Lebensunterhalt zu sichern. Die Bedingungen vor Ort verändern sich, während weltwirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Verflechtungen Transformationsprozesse auslösen. Die Integration in den chinesischen Staatsverband und die Globalisierung haben die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft in den Weidegebieten verändert. Eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Ressourcensituation der Hirtenbevölkerung ist entscheidend, um die Folgen dieser Umbrüche zu verstehen. Die Untersuchung der osttibetischen Region Yushu beleuchtet, wie nomadische Gesellschaften ihre Ressourcen zur Lebenssicherung nutzen. Hirten und Agropastoralisten erschließen neue Betätigungsfelder, wie das Sammeln und Verkaufen von Raupenpilz. Diese wirtschaftliche Nische hat durch engere Land-Stadt-Verflechtungen und die Integration in das nationale Wirtschaftsgefüge Chinas an Bedeutung gewon

      Nomadische Ressourcennutzung und Existenzsicherung im Umbruch