„Ich muss Karriere machen!“ „Ich muss beliebt sein!“ Oft quälen wir uns mit absoluten Forderungen an uns selbst und halten uns für wertlos, wenn wir sie nicht erfüllen. Ständige Frustration, Scham und Wut können die Folge sein. Mit der Analyse solch irrationaler Überzeugungen, auch „musturbations“ genannt, wurde Albert Ellis berühmt. In seinem letzten Buch erläutern er und seine Frau die Grundzüge seiner „Rational-Emotiven Verhaltenstherapie“ (REVT). Die irrationalen Ansprüche werden in der Therapie bewusst gemacht und bearbeitet. Im Wechselbad der Gefühle lernen Klienten, ihr „Scheitern“ differenzierter zu bewerten, und entdecken so ein neues Selbstwert- und Lebensgefühl.
Albert Ellis Bücher
Albert Ellis war ein amerikanischer Psychologe, der 1955 die Rationelle-Emotive-Verhaltenstherapie (REVT) entwickelte. Er gilt als einer der Begründer des kognitiven Paradigmenwechsels in der Psychotherapie und als Urheber kognitiv-behavioraler Therapien. Sein Einfluss auf das Feld war so bedeutend, dass er in einer Umfrage unter amerikanischen und kanadischen Psychologen als zweitwichtigster Psychotherapeut der Geschichte eingestuft wurde. Seine Arbeit spiegelt ein tiefes Verständnis der menschlichen Psyche wider und den Wunsch, praktische Werkzeuge zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens anzubieten.







Training der Gefühle
- 279 Seiten
- 10 Lesestunden
Viele Menschen sind unglücklich aufgrund der eigenen negativen Denkweise. Mit seinem praktischen Gedanken- und Gefühlstraining, der Rational-Emotiven Verhaltenstherapie REVT, erzielt der bekannte Psychotherapeut, Albert Ellis, große Erfolge, wenn es darum geht, negative Lebenseinstellungen zu durchbrechen, sich selbst zu akzeptieren und wieder positiv zu denken. Seine Verhaltenstherapie hilft, - emotionalen Stress und zwischenmenschliche Probleme zu überwinden, - vorhandene persönliche Energie kreativ einzusetzen und - Zufriedenheit, Erfolg und ein erfülltes Leben zu realisieren.
Training der Gefühle in der Partnerschaft
- 216 Seiten
- 8 Lesestunden
Die Neuausgabe berücksichtigt jüngste Ergebnisse der psychotherapeutischen Forschung und neue behandlungstechnische Aspekte. In ihren therapeutischen Zielen ist sich die Methode treu geblieben, entsprechend der großen Resonanz, die Albert Ellis in Nordamerika und Europa findet. Dem Klienten soll „Hilfe zur Selbsthilfe“ gegeben werden. Ein zweiter Schwerpunkt liegt darauf, falsche Zwänge und Glaubenssätze als lebensfeindliche und gesundheitsbedrohende Prinzipien zu entlarven.