Carsten-Peter Warncke Bücher

„Ich wollte ein Maler sein, und ich wurde Picasso" – mit diesen Worten beschrieb Pablo Picasso (1881 – 1973) seine triumphale Karriere einmal. Für so viel Selbstbewusstsein hatte er gute Gründe – stand und steht sein Name doch über allen anderen in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Egal, ob es sich um seine Gemälde, Zeichnungen, Lithografien, Keramiken oder Skulpturen handelte: Picasso war erfinderisch und innovativ; er kultivierte ein ästhetisches Draufgängertum, mit dem er seinen Zeitgenossen immer einen Schritt voraus war, und war stets der erste, der neue Techniken, Formen und Medien ausprobierte. Das enorme OEuvre des spanischen Künstlers – von den ersten Arbeiten des Achtjährigen bis hin zum Spätwerk des Einundneunzigjährigen, ist eines der vielfältigsten und kreativsten der Kunstgeschichte, und man kann Picasso ohne Übertreibung als den Genius des Jahrhunderts bezeichnen. Dieses Buch von Carsten-Peter Warncke gibt einen umfassenden Überblick über Picassos Arbeit; vom Analytischen und Synthetischen Kubismus und der klassizistischen Phase bis hin zum Spätwerk.

„Ich wollte ein Maler sein, und ich wurde Picasso“ – mit diesen Worten beschrieb Pablo Picasso (1881 – 1973) seine triumphale Karriere einmal. Für so viel Selbstbewusstsein hatte er gute Gründe – stand und steht sein Name doch über allen anderen in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Egal, ob es sich um seine Gemälde, Zeichnungen, Lithografien, Keramiken oder Skulpturen handelte: Picasso war erfinderisch und innovativ; er kultivierte ein ästhetisches Draufgängertum, mit dem er seinen Zeitgenossen immer einen Schritt voraus war, und war stets der erste, der neue Techniken, Formen und Medien ausprobierte. Das enorme Œuvre des spanischen Künstlers – von den ersten Arbeiten des Achtjährigen bis hin zum Spätwerk des Einundneunzigjährigen, ist eines der vielfältigsten und kreativsten der Kunstgeschichte, und man kann Picasso ohne Übertreibung als den Genius des Jahrhunderts bezeichnen. Dieses Buch von Carsten-Peter Warncke gibt einen umfassenden Überblick über Picassos Arbeit; vom Analytischen und Synthetischen Kubismus und der klassizistischen Phase bis hin zum Spätwerk.

Diese Sammlung von Liebesemblemen (Badineriées d`amour) aus dem späten 16. und frühen 17. Jahrhundert wurde wohl 1620 von einem unbekannten Liebhaber zusammengestellt. Als Zeichen seiner Zuneigung schenkte er das Album seiner Geliebten. Kunsthistorisch betrachtet sind die in urpsünglicher Größe und Farbigkeit reproduzierten 143 Originale von hohem bibliophilen Wert. Carsten-Peter Warncke verfasste die Einleitung und den Begleittext zu den Sinnbildern. Die doppelbödigen Ursprungstexte (Latein, Niederländisch, Französisch) werden jeweils auf der gegenüberliegenden Seite erläutert und übersetzt.