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Bookbot

Kurt Müller

    14. Mai 1907 – 27. November 1983
    Im Wald bei Kleinenberg
    Der Verwalter von Liegenschaften mit Stockwerkeigentum
    Das einsame Blockhaus
    Der Turmfalke
    Fangt an und singt
    Zur Beurteilung der französischen Revolution in der französischen Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts
    • 2020

      Der Turmfalke

      Erinnerungen an einen DDR-Betrieb

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Turmfalke thematisiert die Herausforderungen, mit denen engagierte Menschen in der DDR konfrontiert waren, die trotz ihrer aufrichtigen Bemühungen um das Wohl des Landes oft aus politischen und karrieristischen Gründen abgelehnt wurden. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die zwischenmenschlichen Beziehungen und die politischen Strukturen, die zu dieser Diskrepanz führten, und reflektiert die Auswirkungen auf die Betroffenen.

      Der Turmfalke
    • 2016

      Der Umzug per Pferdewagen von Berlin nach Schmachtenhagen, Kindheitserinnerungen an den Rohrstock in der Schule, die Pfingstfahrt mit dem Deutschen Jungvolk, der Krieg aus der Perspektive des Dorfes, die Lehre in Oranienburg, der Kriegsdienst und die Heimkehr in eine trostlose Realität, Typhus im Ort und die ersten Tanzveranstaltungen danach – all dies und mehr wird in diesem nachdenklich und heiter geschriebenen Werk des 1928 geborenen Autors geschildert, der in Schmachtenhagen lebt. Er hat bereits zwei Bände mit Erzählungen, einen Gedichtband sowie Heimat-Beiträge in regionalen Zeitungen veröffentlicht und war an den Oranienburger Heimatbüchern »Bothzowia« beteiligt. Die »Jugenderinnerungen eines märkischen Urgroßvaters« sind reich an historischen Ereignissen und interessanten Episoden aus dem Schul- und Dorfleben der 1930er Jahre, als Petroleumlampen leuchteten und Röhren-Radios noch Akkus benötigten. Die lebhaft geschriebenen Abschnitte enden mit dem Niedergang des »Tausendjährigen Reiches« und dem allmählichen Wiederaufleben des Dorflebens in der Sowjetischen Besatzungszone bis zur tragischen Teilung in BRD und DDR. Die fesselnde Erzählweise macht das Buch besonders empfehlenswert, auch für jugendliche Leser.

      Dorfmusik und Balalaika
    • 2012
    • 2006

      Das amerikanische Drama

      Eine Einführung

      • 214 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Diese Einführung skizziert die Entwicklungslinien und -formen des amerikanischen Dramas von den Anfängen bis zur Gegenwart, mit einem Schwerpunkt auf dem 20. Jahrhundert. Die Studie behandelt sowohl etablierte Klassiker wie Eugene O’Neill, Thornton Wilder, Tennessee Williams und Arthur Miller als auch zeitgenössische Autoren wie Edward Albee, David Mamet und Sam Shepard, die die Gattung zwischen Moderne und Postmoderne prägten. Zudem wird der durch den methodischen Paradigmenwechsel der letzten Jahrzehnte erforderliche Erweiterung des Kanons in Bezug auf race, ethnicity und gender Rechnung getragen. Besonders gewürdigt wird der Beitrag afroamerikanischer, hispanoamerikanischer und asiatisch-amerikanischer Autoren, wobei die Leistungen von Dramatikerinnen über alle ethnischen Zuordnungen hinweg hervorgehoben werden. Die Darstellung legt Schwerpunkte auf Autoren, bei denen ein Konsens über ihre künstlerische oder dramengeschichtliche Bedeutung besteht, und behandelt exemplarisch Stücke, die Stil, Aussage und Wirkung deutlich machen. Jedes Epochenkapitel beginnt mit einem Überblick über die relevanten historischen, sozialen und kulturellen Kontexte sowie die wichtigsten Bewegungen und Tendenzen der Dramen- und Theatergeschichte. Eine Bibliographie und ein hilfreiches Namenregister runden den Band ab.

      Das amerikanische Drama
    • 2002
    • 2000

      Eine anschauliche und leicht verständliche Einführung in die Thematik. Konkret geht es um Spannung und Dehnung, Schwerpunkte, Normalspannungen bei zentrischem Lasteingriff, Biege- und Schubspannungen, Durchbiegung und Stabilität, Spannungen bei Biegung mit Normalkraft und Torsionsspannungen. Das mathematische Niveau geht an keiner Stelle über eines mittleren Bildungsabschlusses hinaus. Schulkenntnisse in elementarer Algebra und Geometrie genügen.

      Festigkeitslehre
    • 1999

      Ernest Hemingway (1899 – 1961) zählt unbestritten zu den großen, prägenden Gestalten der internationalen literarischen Moderne. Ungebrochen ist die Faszinationskraft, die von diesem Schriftsteller auch heute noch ausgeht, nicht zuletzt wegen der Polemiken und Kontroversen, die sich an seiner Person und seinem Werk immer wieder entzünden. Die vorliegende Studie versteht sich als Einführung in das Leben und Werk dieses Autors, wobei besonders die Spannungen und Brüche herausgearbeitet werden. Dies betrifft zum einen den ‘Menschen Hemingway’, der hinter der Maske eines öffentlich inszenierten Männlichkeitskults eine sensible, verletzliche und in sich zerrissene Persönlichkeit verbarg, und zum anderen den ‘Künstler Hemingway’, dessen Werk exemplarisch ist sowohl für den Durchbruch der Moderne wie auch für den Prozess ihrer allmählichen Selbstdekonstruktion. Nach der Skizzierung der biographischen, soziokulturellen und geistesgeschichtlichen Kontexte werden an ausgewählten Textbeispielen die wichtigsten Schaffensperioden Hemingways beleuchtet. Dabei wird insbesondere der Wandel von dem am Ideal einer strengen Sprach-und Gestaltungsökonomie ausgerichteten Kunstkonzept der modernistischen Frühphase zu der ausgeprägt selbstreflexiven, tendenziell vor-postmodernen Schreibweise in den späteren Werken nachgezeichnet.

      Ernest Hemingway