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Daniel J. Boorstin

    1. Oktober 1914 – 28. Februar 2004

    Daniel J. Boorstin war ein Historiker mit Schwerpunkt auf Sozialtheorie und amerikanischer Kultur. Seine Arbeit untersuchte, wie die Reproduktion von Ereignissen oder deren Simulation im amerikanischen Leben wichtiger wurde als die tatsächlichen Ereignisse selbst. Boorstin beschrieb dieses Phänomen als „Pseudo-Ereignis“, das oft durch Werbung und Publicity entsteht. Seine Schriften bleiben relevant für das Verständnis der heutigen amerikanischen Gesellschaft und Medienkultur.

    Daniel J. Boorstin
    The Image: A Guide to Pseudo-Events in America
    The Americans: The Democratic Experience
    The Creators
    The Americans. The National Experience
    Das Image
    Entdeckungen
    • 1987

      Das Image

      • 349 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Klaus Harpprecht, geb. 1927, hat als Journalist unter anderem für RIAS, SFB und ZDF gearbeitet. Von 1966 bis 1969 war er Leiter des S. Fischer Verlags und von 1972 bis 1974 Chef der Schreibstube und Berater von Willy Brandt. Lebte zuletzt als freier Schriftsteller in Frankreich. Er starb am 21. September 2016. Publikationen u. a.: «Georg Forster oder Die Liebe zur Welt» (1990), «Thomas Mann. Eine Biographie» (1995), «Im Kanzleramt. Tagebuch der Jahre mit Willy Brandt» (2000), «Harald Poelchau – Ein Leben im Widerstand» (2004).

      Das Image
    • 1985