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Bookbot

Robert Creeley

    21. Mai 1926 – 30. März 2005

    Robert Creeley war ein amerikanischer Dichter, dessen ästhetische Haltung oft von seiner Zeitgenossenschaft abwich. Sein Werk zeichnet sich durch eine unverwechselbare Stimme und eine tiefgreifende Erforschung menschlicher Beziehungen und des inneren Lebens aus. Creeleys Poesie befasst sich mit der Komplexität von Verbindung und Emotion mit einzigartiger Sensibilität und Formbewusstsein. Sein bleibendes Erbe beeinflusst weiterhin Leser, die introspektive und kunstvoll gestaltete Verse suchen.

    Robert Creeley
    George Oppen: Selected Poems
    Autobiographie
    Gedichte
    Numbers
    Fenster
    Die Insel
    • Der Lyriker Creeley, der zusammen mit Charles Olson zu den führenden Vertretern der "Black Mountain Group" gehört, erzählt in seinem Roman von einem amerikanischen Schriftsteller, der sich mit seiner Familie auf eine Mittelmeerinsel zurückzieht. Die Sehnsucht nach Halt und Sicherheit - Motto: "Die Leute versuchen, mit einer anwachsenden Verzweiflung zu leben und zu etwas zu kommen, einem Ort oder einer Person. Sie wollen eine Insel, auf welcher die Welt endlich ein Ort, umschrieben von sichtbaren Horizonten, sein wird" - treibt ihn an diesen begrenzten, überschaubaren Ort, um aus der Zerrissenheit seiner Geschichten einen lebensstiftenden Sinn zu finden. Der handlungsarme, philosophische Roman dürfte nur einen sehr begrenzten Leserkreis ansprechen

      Die Insel
    • Madras, India, steht im Impressum der knapp handtellergroßen Originalausgabe dieses Buches. Geschrieben wurde es im Frühjahr 1989 in Helsinki, als draußen noch Schnee lag und Robert Creeley wieder die \„im Frühlingstauwetter verschwindenden Spuren\“ einfielen, die die letzte Erinnerung an seinen Vater darstellen. Selten hat jemand unprätentiöser, ja bescheidener von seinem Leben erzählt - nicht weil es ereignislos gewesen wäre, sondern, im Gegenteil, weil er unter Ereignissen jene oftmals ganz unspektakulären Augenblicke versteht, in denen sich das Leben plötzlich konzentriert und eine unerwartete Wendung nimmt in Richtung auf jenen Kern der Existenz, den Creeley in seiner Dichtung immer wieder auf so unnachahmliche Weise zum Leuchten bringt. Verletzungen und Verlust können dort hinführen ebenso wie seltsame Zufälle oder die Liebe oder die Kunst. Immer aber ist es aufgehoben in der erdzugewandten und zugleich luftigen Sprache - Caliban und Ariel -, deren unvergleichlicher Meister Robert Creeley ist.

      Autobiographie
    • George Oppen: Selected Poems

      • 205 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,4(12)Abgeben

      This collection features a curated selection from George Oppen's seven published books, showcasing his poetic evolution. Edited by Robert Creeley, it includes Oppen's only essay, "A Mind's Own Place," and "Twenty-Six Fragments," which he wrote on various scraps. The volume also contains a chronology and bibliography by Rachel Blau DuPlessis, enhancing its scholarly value. Celebrated for his precision and depth, Oppen's work offers profound insights, making this anthology an ideal resource for teaching and exploring his literary legacy.

      George Oppen: Selected Poems
    • On Earth

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,1(123)Abgeben

      When Robert Creeley died in March 2005, he was working on what was to be his final book of poetry. In addition to more than thirty new poems, many touching on the twin themes of memory and presence, this moving collection includes the text of the last paper Creeley gave--an essay exploring the late verse of Walt Whitman. Together, the essay and the poems are a retrospective on aging and the resilience of memory that includes tender elegies to old friends, the settling of old scores, and reflective poems on mortality and its influence on his craft.

      On Earth
    • "Robert Creeley is one of the most celebrated and influential of the postwar American poets. His Selected Letters, covering the years 1945-2005 are a foundational document in the recent history of North American letters. Through his engagements with mentors such as William Carlos Williams and Ezra Pound; peers such as Charles Olson, Robert Duncan, Denise Levertov, Allen Ginsberg, and Jack Kerouac and mentees such as Charles Bernstein, Anselm Berrigan, Ed Dorn, Susan Howe, and Tom Raworth, Creeley helped forge a new poetry that re-imagined writing for his and subsequent generations. A stylist of the highest order, Creeley's letters carry the clear mark of consummate literary artistry and document the life, work, and times of one of our greatest writers"--

      The Selected Letters of Robert Creeley
    • Výbor poezie amerického básníka, který bývá řazen mezi tvůrce beat generation.

      Zahrady paměti