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Gita Mehta

    12. Dezember 1942 – 16. September 2023

    Gita Mehta ist eine gefeierte Autorin, deren Werk sich mit dem reichen Gefüge Indiens, seiner Kultur und Geschichte beschäftigt und das komplexe Zusammenspiel zwischen indischer Realität und westlicher Wahrnehmung untersucht. Basierend auf ihrem Hintergrund in Journalismus und Politik bringt Mehta eine einzigartige Perspektive in ihre Schriften ein und bietet tiefe Einblicke in die indische Gesellschaft. Ihr literarischer Stil ist bekannt für seine Fähigkeit, Leser zu fesseln und sie in das pulsierende Herz Indiens zu transportieren, wobei ihre Werke oft über verschiedene Kulturen und Sprachen hinweg Anklang finden.

    Gita Mehta
    Eternal Ganesha
    Und immer wieder neue Himmel finden
    Sutra vom heiligen Fluß
    Narmada oder Geschichten vom menschlichen Herzen
    Karma Cola
    Die Maharani
    • 2007

      Tief im Dschungel Indiens, am Fluß Narmada, steht eine Herberge. Ihr Verwalter hat sich aus Bombay dorthin zurückgezogen, um dem brodelnden Leben der Metropole zu entfliehen. Doch die Welt holt ihn bald wieder ein: Seine Herberge wird zur Zufluchtsstätte für Menschen, die vor einer Entscheidung stehen und am heiligen Fluß Trost und Hilfe suchen. Da ist der junge Mönch, der seinem reichen Elternhaus den Rücken gekehrt hat, die Kurtisane auf der Suche nach ihrer Tochter, der Verwalter einer Teeplantage, der sich bis zum Wahnsinn in eine seiner Pflückerinnen verliebt hat. Sie alle finden am Ufer des Flusses den Schlüssel zu ihrem Schicksal, und auch der Verwalter der Herberge muß erkennen, daß sein Rückzug in den Dschungel vor allem eines war: eine Hinwendung zum Leben. »Manchmal komisch, manchmal tragisch und immer – wie es sich für eine Sutra, eine Sammlung von Weisheiten, gehört – voller Einsichten in die geistige Natur genauso wie die weltliche Liebe… ein Genuß, der westlichen Lesern das Geheimnis und Drama eines reichen kulturellen Erbes nahebringt.« The New York Times Book Review

      Sutra vom heiligen Fluß
    • 1992
    • 1988

      Die Geschichte Jayas, die eines fernen Tages als mündige Frau die Regierungsgeschäfte ihres Vaters, des Maharadschas von Balmer, übernehmen wird, spiegelt zugleich in leuchtenden Farben die Epoche des Umbruchs in Indien seit 1900.

      Die Maharani
    • 1984