Eine Entdeckungsreise zu den Religionen der Welt und in die Sphäre von Glauben und Spiritualität. Die Themen reichen von heiligen Texten und dem Prinzip des Göttlichen bis hin zu Gut und Böse, Leben und Tod, Riten und Ritualen. Es werden zentrale Fragen behandelt, wie die Bedeutung der „Goldenen Regel“ für gläubige Menschen, die Rolle von Riten für den Zusammenhalt von Gemeinschaften und die Spaltung zwischen Katholiken und Protestanten. Auch das Jüdischsein, die Unterschiede zwischen Sunniten und Schiiten sowie die Antworten verschiedener Traditionen auf die Fragen des Lebens und des Todes werden thematisiert. Der Autor beleuchtet die Glaubensüberzeugungen von etwa 2 Milliarden Christen, 1,2 Milliarden Muslimen, 800 Millionen Hindus und 700 Millionen Anhängern anderer Religionen und deren Einfluss auf Krieg, Frieden, Ethik und gesellschaftliche Strukturen. Die Einführung behandelt die Vielfalt der religiösen Traditionen, einschließlich Christentum, Islam, Judentum und asiatischen Religionen, und bietet eine verständliche Perspektive auf die Rolle der Religion in der Welt. Diese lehrreiche Auseinandersetzung wird jeden ansprechen, der die bedeutendsten Kräfte im Zusammenleben der Menschen besser verstehen möchte.
Peter Stanford Reihenfolge der Bücher







- 2011
- 2005
Die Reihe „DK Eltern“ bietet praktischen Rat bei den häufigsten Fragen, die junge Eltern beschäftigen. Die typischen Probleme im Baby- und Kleinkindalter werden übersichtlich dargestellt, anschaulich illustriert und leicht verständlich erläutert. Rundum gut beraten - im handlichen Format, zum günstigen Preis.
- 2001
Der Teufel. Eine Biographie
- 366 Seiten
- 13 Lesestunden
Peter Stanford untersucht die Existenz des Teufels und seine Entwicklung in Religion, Literatur und Kunst. Er beschreibt, wie der Teufel von den alten Kulturen bis zur christlichen Kirche als Symbol des Bösen geformt wurde. Trotz des wissenschaftlichen Fortschritts bleibt der Glaube an den Teufel in der modernen Gesellschaft präsent, auch in Aberglauben und okkulten Praktiken.
- 1999
Die Figur der Päpstin Johanna - der Frau, die sich im frühen Mittelalter als Mann verkleidete, Kirchenoberhaupt wurde und irgendwann auf offener Straße niederkam - gab lange Zeit zu immer neuen Mythen, Legenden und wilden Spekulationen Anlaß. Die katholische Kirche, die alle Spuren aus ihren Annalen getilgt hat, will noch immer nichts von einem weiblichen Papst wissen