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Bookbot

Alfred Brendel

    5. Jänner 1931
    Alfred Brendel
    Über Musik
    A bis Z eines Pianisten
    Spiegelbild und schwarzer Spuk
    Musik beim Wort genommen
    Wunderglaube und Mißtonleiter
    Ausgerechnet ich
    • In seinem siebzigsten Jahr hat sich der weltberühmte Pianist Alfred Brendel den Fragen Martin Meyers gestellt und erzählt – von seinem Leben, seiner musikalischen und literarischen Arbeit. Er spricht über seine Lehrjahre, seine Konzerte und Schallplattenaufnahmen, über die ihm wichtigsten Kompositionen, über Fragen der Interpretation und schließlich über sein Schreiben. 'Es gibt wenige Interpreten, von denen man ein rund 350-seitiges Interview lesen möchte. Alfred Brendel gehört zweifelsohne dazu.' Tages-Anzeiger, Zürich

      Ausgerechnet ich
    • Wunderglaube und Mißtonleiter

      Aufsätze und Vorträge

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Alfred Brendel versteht sich außer am Klavier auch sprachlich glänzend auszudrücken. In diesem Buch gibt der Musiker kritische Einblicke in die musikalische Praxis – insbesondere zu Beethovens und Schuberts Streichquartetten – und einen erhellenden Rückblick auf seine Plattenaufnahmen. Und der Leser Brendel interessiert sich für die Literaten des 18. und 19. Jahrhunderts. Lebhafte Beobachtungen eines großen Pianisten zu Musik, Literatur und Film – ergänzt um Gedanken des großen Dichters Jean Paul.

      Wunderglaube und Mißtonleiter
    • Musik beim Wort genommen

      • 277 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Essays und Vorträge nebst Gesprächen mit Snow, Terry ; Wolff, Konrad Sonderausgabe. Zahlr. Notenbeisp. 277 S.

      Musik beim Wort genommen
    • Der Pianist als Dichter: Mit seinen komischen und grotesken Versen baut Alfred Brendel eine luftige Brücke zwischen Sinn und Unsinn. So wird bei ihm Beethoven (der, was auch ziemlich unbekannt ist, ein Neger war) als Mörder von Mozart entlarvt oder die bewegende Frage erörtert, was geschah, als Brahms sich in den Finger geschnitten hatte. In Brendels Gedichten - von denen sämtliche in diesem Band versammelt sind - kommt alles und jeder zur Sprache, sogar ein Speckschwein, das am Telefon grunzend seine Lebensgeschichte erzählt.

      Spiegelbild und schwarzer Spuk
    • A bis Z eines Pianisten

      Ein Lesebuch für Klavierliebende

      3,0(1)Abgeben

      Ein ideales ABC des Klavierspiels: kenntnisreich, witzig, aufklärend und persönlich. Alfred Brendel ist der ideale Vermittler für alle Fragen, die das Klavier und die Klavierliebhaber stellen. Von A wie Anschlag, Akkord und Arpeggio bis Z wie Zusammenhang erklärt der weltberühmte Pianist die Geheimnisse, die sich ihm selbst in seiner jahrzehntelangen Praxis gestellt haben. Brendels Vademecum ist ein wunderbares Buch für alle Freunde des Pianoforte, für Musiker wie Musikliebhaber. Es kann ein Konzert nicht ersetzen, aber entscheidend vertiefen - denn so humorvoll und klug ist selten über das große schwarze Instrument geschrieben worden, das bis heute unsere Ohren herausfordert.

      A bis Z eines Pianisten
    • Über Musik

      • 537 Seiten
      • 19 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Alfred Brendels Buch ist ein brillantes Kompendium der Klaviermusik und zeigt, dass der weltberühmte Pianist auch ein glänzender Stilist und Analytiker ist. Es enthält alle seine viel gerühmten Texte zur Musik in einer überarbeiteten und erweiterten Ausgabe. Ob sich der große Pianist als Mozart-Spieler selbst ermahnt, über lustige Musik sinniert und Werke von Bach, Beethoven, Schubert, Schumann, Liszt, Busoni oder Schönberg beleuchtet – Brendel tut das, worüber er schreibt: Er denkt über Musik nach.

      Über Musik
    • Alfred Brendel präsentiert in seinen humorvollen Gedichten skurrile Szenarien, wie eine Kuh mit dreizehn Eutern oder Beethoven als Neger. Begleitet von einem "Jammerklavier" behandelt er komisch die Künste und das Leben. Zudem zeigt er, dass kleine Teufel gefährlicher sind als große, während Mario Praz Venedig zerstört.

      Kleine Teufel. Neue Gedichte