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Bookbot

Regine Schneider

    26. August 1952
    Regine Schneider
    Mein Laden, mein Hund, meine Kunden und ich
    Gute Mütter arbeiten
    Entdecken, was wirklich zählt
    Wenn der Prinz zum Frosch wird
    Ich möchte sterben, wie ich gelebt habe
    Paul ist tot
    • 2015
    • 2015

      Regine Schneider untersucht die Bedeutung emotionaler Intelligenz im zwischenmenschlichen Umgang. Sie bietet Strategien an, um den Umgang mit eigenen und fremden Gefühlen zu verbessern und zeigt, dass Intelligenz allein nicht ausreicht.

      Gefühle lügen nicht. Die Intelligenz der Emotionen
    • 2015

      Erfrischend anziehend! Als sich die Autorin und Publizistin Regine Schneider mit einer eigenen Modeboutique ihren Jugendtraum erfüllt, erlebt sie ihr blaues Wunder. Da werden edle Teile ein paar Nummern zu klein übergezogen, bis die Nähte platzen. Da wird noch nach Monaten gnadenlos umgetauscht, da ziehen sich schamlose Kundinnen gleich direkt im Laden (fast) komplett aus. Anrührend, entlarvend, komisch: Königin Kundin kauft ein. Oder auch nicht. Hereinspaziert, Carmen Geiss vom Dorf: 'Ohne bunte Stilettos geht nächste Saison nix.' Die Chefkardiologengattin ('Wissen Sie, wer ich bin?!'), die auf Straßenarbeiter-Sicherheits-Orange steht. Die Füllige, die sich eine Tunika wünscht und von ihrem Mann angeschnauzt wird: 'Siehst aus wie ’ne wandelnde Hüpfburg.' Aber auch der verliebte Gatte, der ein Überraschungsgeschenk für seine Frau sucht und sie sexy kurvig wie Marilyn Monroe beschreibt. Eine biedere Dame tauscht den viel zu knappen Lederrock kurz darauf um. Und dann sind da noch die drei Freundinnen, die den Laden so verlassen, als hätte ein Spezialeinsatzkommando darin gewütet. In Zeiten von 'Germany's Next Topmodel' und 'Deutschlands schönste Frau' ein erheiternder wie entlarvender Blick hinter den schönen Schein der Modewelt.

      Mein Laden, mein Hund, meine Kunden und ich
    • 2014

      Paul ist tot

      Witwengeschichten

      4,6(12)Abgeben

      Für die meisten Frauen ist der Tod des Ehemanns ein Schock. Er erschüttert ihre Existenz. Daneben wirft er aber auch ganz alltägliche profane Fragen auf: Der alternative Bestatter will den Leichnam zum Abschied noch einmal nach Hause bringen. Aber wo soll er liegen? Im Ehebett?? Was gebe ich ihm mit in den Sarg? Die Reizwäsche, die er so mochte, oder den Auspuff seiner Harley? Auf die Bestattung folgt Leere. Für die anderen geht das Leben weiter, der Alltag der Witwe hingegen verändert sich schlagartig: allein einschlafen, allein wach werden, allein joggen, allein zum Elternabend gehen, als Single auf Paar-Events, einsame Weihnachtstage, an denen der Schmerz aufflammt. Aber es gibt auch neue Freiheiten: laut fluchen, den Hund mit ins Bett nehmen, die Fingernägel grün lackieren, `Bauer sucht Frau´ gucken. Manche stürzen sich in Abenteuer, andere suchen klösterliche Einsamkeit. Sie nehmen per Medium Kontakt mit ihm auf und erklären sein Arbeitszimmer zum Museum. Oder danken dem Universum, dass es ihn geholt hat. Sie betreten eine neue Welt. Regine Schneider lässt Frauen aller Altersschichten zu Wort kommen. Sie schreibt erfrischend ehrlich, manchmal komisch, immer ungeniert. Das etwas andere Trostbuch zum Lachen und Weinen.

      Paul ist tot
    • 2010

      Nichts ist so ergreifend wie die Begegnung mit Sterben und Tod. Regine Schneider spricht mit Menschen, deren Ende naht, mit Angehörigen und Sterbebegleitern sowie mit Krankenschwestern, Ärzten und Bestattern. Auch Prominente kommen zu Wort. Ein Buch, das zeigt: Sich mit dem Tod auseinanderzusetzen, kann auch das Leben bereichern.

      Ich möchte sterben, wie ich gelebt habe
    • 2008

      Was verbindet Bettina Tietjen, Silvana Koch-Mehrin und Rita Süssmuth? Diese drei und 12 weitere Frauen, die in diesem Buch interviewt werden, sind erfolgreich in ihrem Beruf und dabei glückliche Mütter oft mehrerer Kinder. Ihre Beispiele und Erfahrungen machen allen Frauen Mut, sich für Kind und Karriere zu entscheiden. Und das ganz ohne schlechtes Gewissen, denn diese Geschichten machen Frauen, die arbeiten, tun ihren Kindern gut, denn kein Kind braucht den ganzen Tag seine Mutter um sich. Jenseits des Klischees von Rabenmüttern und Mutterglucken sind so 15 beeindruckende Plädoyers für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf entstanden.

      Karrieremütter
    • 2008

      Das Buch beleuchtet die Perspektiven von zwölf Männern, die erfolgreiche Frauen an ihrer Seite haben. Sie teilen ihre Erfahrungen und betonen, wie sie die Erfolge ihrer Partnerinnen unterstützen und sie als Vorbilder sehen.

      An ihrer Seite. Männer prominenter Frauen erzählen
    • 2007

      55 plus – na und? In dieser Generation steckt Präsenz und Power, diese Frauen haben die Nachkriegszeit, die wilden 68er und die Frauenbewegung erlebt. Zwanzig prominente Frauen erzählen über das Älterwerden, ihr bewegtes Leben, ihre Schicksalsschläge – und räumen mit den Klischees über das Alter auf. Christiane Hörbiger, Heide Simonis, Witta Pohl, Vera Tschechowa, Ursela Monn, Gesine Schwan und viele mehr machen Mut, den dritten Lebensabschnitt als große Chance zu begreifen und dem Älterwerden mit Lebenslust zu begegnen. 'Ein so nachdenklich wie fröhlich stimmendes Buch. Lesenswert!' Life

      Fünfundfünfzig plus
    • 2006