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Richard Wilhelm

    10. Mai 1873 – 1. März 1930

    Richard Wilhelm war ein deutscher Übersetzer, der sich auf die Übertragung chinesischer philosophischer Werke ins Deutsche konzentrierte. Seine Übersetzungen, die für ihre Tiefe und Präzision geschätzt werden, haben durch spätere Übertragungen in andere Hauptsprachen maßgeblich dazu beigetragen, diese tiefgründigen Ideen einem breiteren globalen Publikum zugänglich zu machen. Seine Fassung des I Ging gilt bis heute als herausragend, ebenso wie seine Version von Das Geheimnis der Goldenen Blüte. Beide einflussreichen Übersetzungen werden durch Einführungen seines persönlichen Freundes, des Schweizer Psychologen Carl Jung, bereichert, was ihre intellektuelle Bedeutung unterstreicht.

    Richard Wilhelm
    Das Geheimnis der Goldenen Blüte
    Das wahre Buch vom südlichen Blütenland
    I-ging
    Der alte Drachenbart
    Die Seele Chinas
    Li-gi
    • Im Vorwort wird betont, dass die alte Vorstellung, in China nach Jahrhunderten zu rechnen, nicht mehr zutrifft. Das Leben in China entwickelt sich heute rasant, mit täglichen Ereignissen und Entwicklungen, die auf das Entstehen einer neuen Welt hindeuten. Diese Transformation hat langsam begonnen, nimmt aber an Geschwindigkeit zu: Altes wird in die Vergessenheit verdrängt, während Neues aus dem Nichts emporsteigt. Der Autor reflektiert über seine fünfundzwanzigjährige Zeit in China, in der er Land und Volk lieben lernte. Diese Jahre waren entscheidend, da sie den Zusammenstoß von Altem und Neuem erlebten. Er hat das alte China gesehen, das für Jahrtausende zu bestehen schien, und den Zusammenbruch miterlebt, aus dem neues Leben erwuchs. Trotz der Veränderungen bleibt die Seele Chinas erkennbar, die sich weiterentwickelt, aber ihre Milde und Ruhe bewahrt hat. Der Autor hofft, dass etwas von dieser Seele dem Leser nahegebracht wird, was den Zweck des Buches erfüllt.

      Die Seele Chinas
    • Märchenhaftes Reich der Mitte Das Reich der Mitte kann auf eine mehr als zwei Jahrtausende lange Märchentradition zurückblicken. Der Sinologe Richard Wilhelm hat die schönsten, rührendsten und geheimnisvollsten Texte gesammelt und übersetzt. Seine bis heute unübertroffene Standardanthologie enthält neben Kindermärchen auch Götter- und Heldensagen sowie Gespenstergeschichten von höchstem literarischem Rang.

      Der alte Drachenbart
    • Das I-Ging oder das Buch der Wandlungen gehört zu den wichtigsten und ältesten Büchern der klassischen chinesischen Literatur. Es geht auf das zweite vorchristliche Jahrtausend zurück und war Grundlage sowohl für die Lehren des Konfuzius als auch für Lao Tse. Aber selbst heute noch ist dieses uralte Gedankengut aus dem fernöstlichen Leben nicht wegzudenken. Das Besondere an diesem Buch ist, dass es auf beinahe alle Fragen eine Antwort weiß, die während eines Lebens auftauchen können. Vom einfachen Reisbauern bis zum hochrangigen Minister oder Wirtschaftsmagnaten, es wird praktisch noch heute von Jedermann zu Rate gezogen

      I-ging
    • Zhuang Zi: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland Entstanden im 4. Jahrhundert v. Chr. Hier in der Übersetzung von Richard Wilhelm. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Dschuang Dsï: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland. Übersetzt v. Richard Wilhelm, Düsseldorf/Köln: Eugen Diederichs Verlag, 1972. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Lu Chih, Zhuangzi träumt von einem Schmetterling, 16. Jahrhundert. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

      Das wahre Buch vom südlichen Blütenland
    • Dieses Buch bietet eine allgemeinverständliche Gesamtdarstellung derchinesischen Philosophie von ihren Anfängen im 6. Jahrhundert vorChristus bis zum 18. Jahrhundert. Richard Wilhelm, einer der bedeutendsten deutschen Sinologen, hat die vorliegende Geschichte der chinesischen Philosophie nach den Urquellen bearbeitet und bietet im vorliegenden Buch einen konzisen Überblick von der Entstehung des philosophischen Denkens, über die verschiedenen philosophischen Schulen und Lehren – Taoismus, Konfuzianismus und Buddhismus - bis hin zur Philosophie des 18. Jahrhunderts.

      Chinesische Philosophie
    • Das älteste Weisheitsbuch Chinas ist eine der wirkungsmächtigsten Schriften der Weltliteratur. Seinem Ursprung entsprechend wird das »I Ging« bis heute als Orakelbuch genutzt, doch es ist mehr als das: In seinen drei Teilen bündelt es die Weisheit einer Jahrtausende alten Kultur zu einer philosophischen Weltsicht, die den steten Wandel und die Wandelbarkeit des Lebens betont. Die unübertroffene Übersetzung und wertvolle Kommentierung Richard Wilhelms hat das »I Ging« für die westliche Welt erschlossen und Hunderttausenden von Lesern unentbehrlich gemacht.

      I Ging
    • Taoism was reflected not only in Eastern philosophy. Its founder, Lao Tzu was one of the great mystics. In his indispensable 1925 classic, Richard Wilhelm provides an overview of the life and teachings of Lao Tzu and in using examples of texts from the ‹Tao Te Ching‹, probably the most frequently translated Chinese book, guides the reader to the pivotal statements of Taoism and studies its influence on and the dispute with Confucian rationalism. The impact on subsequent Taoist literature is made comprehensible by the numerous samples of texts provided.

      Lao-Tse und der Taoismus
    • Mit Europ. Komm. v. Jung, Carl Gustav. Übers. u. erläut. v. Wilhelm, Richard. Mit erg. Übersetzungen aus d. Chinesischen v. Hendrischke, Barbara. 12 Abb. 191 S. Neu: 4324 439 5. A.

      Geheimnis der goldenen Blüte