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Claire Rayner

    22. Jänner 1931 – 11. Oktober 2010

    Claire Rayner war eine bekannte britische Journalistin, die für ihre Rolle als „Schmerzensberatungs-Tante“ gefeiert wurde und Millionen von Lesern Ratschläge gab. Ihre Schriften befassten sich mit Themen, die Frauen und Gesundheit betrafen, und hinterließen eine bedeutende Spur in der Patientenvertretung. Rayner war auch eine lautstarke Verfechterin humanistischer und säkularer Anliegen und trug maßgeblich zu Reformen in der Gefängnisgesundheitsversorgung bei. Ihre Karriere war geprägt von Mitgefühl, der Vertretung von Schwachen und dem Engagement, das Leben derer zu verbessern, die mit verborgenen Behinderungen konfrontiert sind, und festigte ihr Vermächtnis als mitfühlende Kommunikatorin.

    Claire Rayner
    Das Haus im Fenn
    Stumme Zeugen
    Höhere Gewalt
    Blutige Spuren
    Blanker Hass
    Roter Fingerhut
    • 2017

      Harriet fährt nach London und tut alles, um die Spuren ihrer Fahrt zu verwischen: sie will ihren jähzornigen Mann für immer verlassen. Tags darauf wird dieser in dem einsam gelegenen Haus im Fenn tot aufgefunden, und Harriet braucht dringend ein Alibi. Spät, fast zu spät erst erkennt sie, daß sie sich in eine Falle hat locken lassen ...

      Das Haus im Fenn
    • 2017

      Im Royal Hospital zu London häufen sich rätselhafte Todesfälle. Die verantwortlichen Ärzte sind ratlos. Noch zögert Sir James, der Leiter des angesehenen Hospitals, die Polizei einzuschalten. Doch dann überstürzen sich die Ereignisse, und schließlich steht jeder, vom Chefarzt bis zur jüngsten Krankenschwester, unter Mordverdacht ...

      Mord im OP
    • 2002

      Ein Parlamentsmitglied der konservativen Partei wird ermordet aufgefunden. Doch schlimmer als die Tat selbst sind die schrecklichen Verstümmelungen, die dem Opfer zugefügt wurden. Ein kniffliger Fall für Superintendent Gus Hatheway, zumal wenige Tage darauf der Tod eines weiteren Politikers zu beklagen ist. Gus‘ Lebensgefährtin, die Pathologin George Barnabas, nimmt großen Anteil an den Ermittlungen. Und ihr skalpellscharfer Verstand sagt ihr, dass der Täter das Muster des berüchtigten Jack the Ripper kopiert. Falls diese Vermutung zutrifft, wird der Mörder insgesamt fünf Mal zuschlagen. Die Suche nach dem Täter wird zu einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit. Und je intensiver George sich mit dem Verbrechen beschäftigt, umso größer wird die Gefahr für ihr eigenes Leben ...

      Blanker Hass
    • 2001

      Das Londoner Royal Eastern Hospital gerät in die Schlagzeilen, denn innerhalb kürzester Zeit nehmen sich drei Angestellte der ehrwürdigen Klinik das Leben. Dr. George Barnabas, die Pathologin mit skalpellscharfem Verstand, hat alle Hände voll zu tun, den Gerüchten entgegenzuwirken und Schaden abzuwenden. Schließlich kommt eine weitere Person – diesmal aus Georges eigener Abteilung – beinahe ums Leben. Doch in diesem Fall deutet alles auf einen Mordversuch hin, und die Pathologin beginnt mit ihren Untersuchungen. Gemeinsam mit ihrem Freund, Superintendent Gus Hathaway, setzt sie alle Hebel in Bewegung, um Licht in die ominösen Todesfälle zu bringen.

      Stumme Zeugen
    • 2000

      Innerhalb kürzester Zeit erliegen in einem Londoner Krankenhaus drei Neugeborene dem ominösen Krippentod. Die Pathologin Dr. George Barnabas glaubt nicht an einen Zufall und beginnt mit Nachforschungen, die sie selbst in tödliche Gefahr bringen...

      Höhere Gewalt
    • 2000

      Für Dr. George Barnabas ist es bloße Routine, als in der Themse ein abgetrenntes Bein entdeckt wird – angespülte Leichenteile sind in der britischen Millionenstadt keine Seltenheit. Aber dann überschlagen sich die Ereignisse, und innerhalb kürzester Zeit werden zwei junge Frauen tot aufgefunden. Die Leichen sind verbrannt, und das Feuer nahm offensichtlich von den Köpfen der beiden Opfer seinen Ausgang. Erst allmählich gelingt es Dr. Barnabas, eine Verbindung zwischen den ominösen Todesfällen und dem Leichenteil aus der Themse herzustellen. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Geliebten, dem Londoner Kriminalbeamten Gus Hathaway. Doch es gibt offenbar Kreise, denen an einer Aufklärung der Verbrechen nicht gelegen ist, und die Gerichtsmedizinerin muss ihr ganzes Können aufwenden, um den Täter zur Stecke zu bringen.

      Blutige Spuren
    • 1999

      »Wollen Sie mir etwa sagen, dass er eine Frau ist?« Dr. George Barnabas erregt sofort Aufsehen, als sie ihre neue Stelle am Royal Eastern Hospital in London antritt. Nicht nur mit ihrem Namen, der alle Mitarbeiter einen Mann erwarten ließ. Die neue Pathologin, die gleichermaßen für das Krankenhaus wie für die Kriminalpolizei arbeiten soll, macht schnell klar, dass sie sich von niemandem ins Handwerk pfuschen lässt. Und entsprechen gründlich führt sie auch ihre erste Autopsie durch: Die Leiche stammt von Richard Oxford, einem angesehenen Schriftsteller. Sein Tod scheint eindeutig ein Herzinfarkt zu sein. Doch George weigert sich, diese Theorie vorschnell abzusegnen. Als sie nach zeitraubenden Laboruntersuchungen eindeutige Indizien eines unnatürlichen Todes nachweisen kann, sieht sie sich auch schon mit einer zweiten Leiche konfrontiert.

      Roter Fingerhut
    • 1985