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Ambrose Bierce

    24. Juni 1842 – 1. Jänner 1914

    Ambrose Bierce war ein amerikanischer Journalist und Satiriker, bekannt für seine spöttische Sicht auf die menschliche Natur und seine schonungslosen Kritiken. Sein unverwechselbarer Schreibstil, der oft mit abrupten Anfängen, dunklen Bildern und Kriegsthemen arbeitet, hinterließ einen unauslöschlichen Eindruck in der amerikanischen Literatur. Trotz seines Rufs als "Bitterer Bierce" ermutigte er jüngere Schriftsteller, und seine Werke sprechen Leser bis heute mit ihrem scharfen Witz und ihrer einzigartigen Perspektive an.

    Ambrose Bierce
    Die Gesammelten Geschichten
    Big book of classic stories.Grosses Kurzgeschichten Buch
    Gesammelte Werke
    Geschichten aus dem Bürgerkrieg. Mit einem Vorwort von Elisabeth Bronfen
    Meistererzählungen
    Aus dem Wörterbuch des Teufels
    • „The Bitter Bierce“. Siegeszug der zynischen VernunftDer amerikanische Schriftsteller Ambrose Bierce (1842-Weihnachten/Neujahr 1913/14) hatte nicht nur eine scharfe Zunge, sondern auch eine spitze Feder. Er war einer der schillerndsten Gestalten im literarischen Amerika des 19. Jahrhunderts - die personifizierte Provokation und ein gehässiger Zyniker, der kein Thema ausließ. Ganz gleich, ob es um allgemeine, kleine oder große Schwächen des Menschengeschlechts ging – seinem Hohn war nichts heilig. Berühmt wurde er mit seinem „Wörterbuch des Teufels“, einer Sammlung galliger und pointiert-geistreicher Aphorismen.

      Aus dem Wörterbuch des Teufels
    • Meistererzählungen

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,7(3)Abgeben

      »Bierces Kurzgeschichten haben die realistische Darstellung der Komplexität und Ambivalenz der Einstellung des Menschen zum Krieg in der amerikanischen Literatur entscheidend gefördert. Bierces Kunst bestand darin, auf wenigen Seiten die psychologischen Auswirkungen des Fronterlebnisses deutlich zu machen.« (Kindlers Neues Literaturlexikon)

      Meistererzählungen
    • Ambrose Bierce wurde durch den amerikanischen Bürgerkrieg (1861–1865) stark geprägt. Als Teilnehmer schildert er lakonisch seine schrecklichen Erlebnisse und die seelischen Zerstörungen durch Gewalt. Die Sammlung umfasst auch seine bedeutendste Erzählung «Was ich in Shiloh sah» und thematisiert das Schweigen über den Krieg.

      Geschichten aus dem Bürgerkrieg. Mit einem Vorwort von Elisabeth Bronfen
    • Bei seinen amerikanischen Zeitgenossen war Ambrose Bierce (1842–1914) berühmt-berüchtigt. Er galt als bitterböser Zyniker und brillanter Stilist, dessen Zorn niemand auf sich ziehen wollte. Neben journalistischen Arbeiten schuf der Meister der Short Story ein bedeutendes literarisches Werk. 'Mein Ruf als unbekannter Autor ist weltweit', sagte Bierce über sich selbst. Dieser Band lädt zur Entdeckungstour ein. Er versammelt seine 'Erzählungen von Soldaten und Zivilisten', zahlreiche Horrorgeschichten und große Teile seines 'Wörterbuchs des Teufels', außerdem Fabeln, Essays und Gedichte.

      Gesammelte Werke