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Bookbot

Horst Zimmermann

    11. März 1934
    Johann Heugel: Waldis-Psalter
    Umweltabgaben
    Der Zustand der kommunalen Infrastruktur
    Ehrenamt - wie viel Wissenschaft ist unentgeltlich?
    Dresdner Galerie : neue Meister
    Genetische Grundlagen der Mutationsnerzzucht
    • 2018

      Johann Heugels Waldis-Psalter ist ein Kulturgut vom Rang eines Weltdokumentenerbes. Die von dem Renaissance-Komponisten Johann Heugel (ca. 1510-1585) vier- und fünfstimmig gesetzten deutschen Psalmennachdichtungen des bedeutenden hessischen Schriftstellers und Geistlichen, Burkard Waldis aus Allendorf an der Werra, sind ein einzigartiges musikalisches Zeugnis der Reformation. Johann Heugel wirkte von ca. 1530 bis zu seinem Tod 1585 in Kassel, der damaligen Hauptstadt Hessens. Der hier vorliegende 1. Band des Psalters enthält neben Informationen zu Johann Heugel und Burkard Waldis und deren Werk auf fast 200 Seiten Partituren der ersten 52 von insgesamt 156 Liedern; außerdem im Textteil die Wiedergabe aller von Burkard Waldis 1553 in Frankfurt/Main bei Egenolf veröffentlichten Strophen.

      Johann Heugel: Waldis-Psalter
    • 2015

      Der vergessene Hans ist nicht nur für Musikliebhaber und Musiker, für Kasseler, Kasselaner und Kasseläner geschrieben, sondern für alle, die gern Bücher mit historischem Hintergrund lesen. Eine unterhaltsame Erzählung mit wissenschaftlichem Fundament oder eine wissenschaftliche Arbeit mit Unterhaltungswert. Der aus Kassel stammende und in Berlin lebende Autor, Chorleiter und Klavierpädagoge Horst Zimmermann erweckt damit einen der bedeutendsten Komponisten der Reformationszeit aus dem Dornröschenschlaf: Johann Heugel. Ein umfangreicher Anhang, Noten und viele teils farbige Abbildungen runden die Geschichte und Geschichten von Kassels Meister der Renaissancemusik ab.

      Der vergessene Hans
    • 2011

      Der Maler Robert Sterl

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Robert Sterl studierte an der Dresdner Kunstakademie und kehrte später als Professor dorthin zurück. Sein künstlerisches Schaffen reichte von der Genremalerei des späten 19. Jahrhunderts über die Freilichtmalerei und den Impressionismus bis zu einem Spätwerk mit expressiven Tendenzen. Als Künstler, Lehrer, Juror, Vermittler und Organisator von Ausstellungen prägte er bis zu seinem Tod 1932 maßgeblich das Kunstleben in Dresden mit. Horst Zimmermann umreißt in seiner Künstlerbiografie Sterls Leben und Werkentwicklung anhand dessen umfangreicher Aufzeichnungen und Korrespondenz mit seiner Frau, mit Künstlerkollegen, Freunden und Kunsthistorikern.

      Der Maler Robert Sterl
    • 2008

      Der Autor analysiert die Finanzverteilung im föderativen System der Bundesrepublik und erläutert den Reformbedarf im deutschen Finanzföderalismus. Die Studie richtet sich an Verfassungsrechtler, Föderalismusforscher und Wirtschaftswissenschaftler. Durch die laufenden Beratungen zur Föderalismusreform II erhält die Neuerscheinung besondere Aktualität.

      Die Finanzierung des deutschen Föderalismus
    • 2005

      Abstract: Die Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) ist eine Einrichtung mit besonderen Funktionen. Im Unterschied zu einem herkömmlichen Forschungsinstitut bündelt die ARL Kompetenzen auf dem Gebiet der Raumforschung und Raumentwicklung in einem Netzwerk, das aus Wissenschaftlern und Praktikern besteht. Die Mitwirkung in diesem Netzwerk erfolgt ehrenamtlich. Hier setzt die zentrale Forschungsfrage dieses Bandes an: Lässt sich die unentgeltliche Tätigkeit im Sinne eines Inputs in Forschungsleistungen systematisch erfassen und kann man seine Bedeutung für den Output, also für die Produkte der ARL - im Wesentlichen Publikationen und Veranstaltungen - abschätzen? Der Band beginnt mit eher grundsätzlichen Anmerkungen zu unbezahlter Tätigkeit in der Wissenschaft aus einer ökonomischen Perspektive. Es folgt die Darstellung der Ergebnisse einer empirischen Studie zur systematischen Erfassung des Inputs. Der dritte Aufsatz verknüpft das empirisch ermittelte Mengengerüst unentgeltlicher

      Ehrenamt - wie viel Wissenschaft ist unentgeltlich?
    • 2005

      Dienstreise zum Klassenfeind

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      'Lebensbericht aus drei Deutschlands' – mit diesem Untertitel fasst Dr. Horst Zimmermann, Diplomingenieur und Oberst a. D. der NVA, seine hier niedergeschriebenen Lebenserinnerungen zusammen. Mitte der dreißiger Jahre im sächsischen Chemnitz geboren, erinnert sich Horst Zimmermann sehr bewusst an den Zweiten Weltkrieg und dessen Ende sowie an die entbehrungsreiche Nachkriegszeit. Im neu entstandenen Staat DDR bekam er als begabter Jugendlicher die Möglichkeit, sein Abitur zu machen und an der Hochschule für Verkehrswesen zu studieren. Er entschied sich nach seinem Studium für eine militärische Laufbahn und wurde schließlich an die Militärakademie nach Leningrad delegiert, wo er ebenfalls studierte und auch promovierte. Trotz eines prinzipiellen Vertrauens in den Sozialismus nahmen seine Zweifel angesichts des 'real existierenden Sozialismus', wie er in der DDR praktiziert wurde, immer mehr zu. Nicht nur einmal geriet er mit der herrschenden politschen Doktrin in Konflikt, so wurde er wegen kritischer Äußerungen strafversetzt. Wie so viele hoffte er lange auf eine Reformierbarkeit des Sozialismus – die Wende und das Ende der DDR kamen dann auch für ihn überraschend. Nun begegnete er auch zum ersten Mal dem ehemaligen Gegner – bei einer 'Dienstreise zum Klassenfeind'.

      Dienstreise zum Klassenfeind
    • 1999

      Die deutschen Gemeinden und Kreise verwenden etwa 30% des öffentlichen Gesamthaushalts, doch die kommunalen Finanzen wurden bislang hauptsächlich aus juristischer oder verwaltungswissenschaftlicher Perspektive betrachtet. Angesichts leerer Kassen und der Notwendigkeit weiterer Einsparungen wird es für Verantwortliche zunehmend wichtig, ökonomische Aspekte zu berücksichtigen. Die Einführung erklärt anschaulich, welche Aufgaben die kommunale Ebene aus ökonomischer Sicht hat, welche Einnahmen, insbesondere Steuern, geeignet sind, wie ein Finanzausgleich zwischen Kommunen gestaltet werden kann und welche grundlegenden Regeln bei der Haushaltsgestaltung zu beachten sind. Dies bietet eine fundierte Darstellung aus finanzwissenschaftlicher Sicht, zugeschnitten auf die deutschen Gegebenheiten. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger in Kommunalverwaltungen, Mitarbeiter von Kammern und Verbänden sowie Studierende der Wirtschafts-, Rechts- und Verwaltungswissenschaften und bietet ihnen einen einzigartigen Zugang zu den spezifischen Herausforderungen der kommunalen Finanzen. In der neuen Auflage werden Themen wie Wettbewerbsföderalismus und Daseinsvorsorge behandelt, die Perspektive zur kommunalen Verschuldung erweitert und das kameralistische System mit der Doppik sowie Elementen des Neuen Steuerungssystems ergänzt. Zudem wurde ein Kapitel zu Kommunalfinanzen in Transformationsländern hinzugefügt, in das der Verfasser seine besonde

      Kommunalfinanzen
    • 1999