Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Jonathan Cott

    24. Dezember 1942
    Dinner with Lenny
    Stockhausen
    The Doors und Dostojewski
    Telefongespräche mit Glenn Gould
    Telefongespräche mit Glenn Gould
    Leonard Bernstein
    • Geistreich, erfrischend, unterhaltsam! Im Terminkalender des Journalisten Jonathan Cott war am 20. November 1989 notiert: 'Dinner mit Lenny'. Leonard Bernstein gab zu diesem Zeitpunkt, ein Jahr vor seinem Tod, eigentlich keine Interviews mehr; und doch entstand in dieser Nacht ein intensives geistreiches und inspirierendes Gespräch über musikalische, pädagogische, psychologische, politische und spirituelle Themen, das zwölf Stunden dauerte. Bernstein zeigt sich hier noch einmal in allen Facetten seiner schillernden Künstlerpersönlichkeit: als Dirigent, Pianist und Komponist, dem es gelang, die Grenzen zwischen E- und U-Musik, zwischen Kunst und Leben spielend zu überwinden, und der sich stets weigerte, emotionale, intellektuelle, erotische und spirituelle Aspekte von der musikalischen Erfahrung zu trennen. Cott rundet dieses Bild ab, indem er Bernsteins Lebensweg nachzeichnet und ergänzt: Die glänzende Hommage an ein Jahrhundertgenie.

      Leonard Bernstein
    • Telefongespräche mit Glenn Gould

      Nahaufnahme: Glenn Gould

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Glenn Goulds unkonventionelle Interpretationen und sein eigenwilliges Auftreten machen ihn zu einer faszinierenden Figur der Musikgeschichte. In diesem Buch werden drei umfassende Telefoninterviews aus dem Jahr 1974 präsentiert, die der Journalist Jonathan Cott mit dem Pianisten führte. Diese Gespräche ermöglichen einen tiefen Einblick in Goulds Gedankenwelt, seine Selbstdarstellung und seine Sicht auf die Musik. Die Neuausgabe enthält zudem ein ausführliches Werkverzeichnis und gehört zur Reihe NAHAUFNAHME, die Künstler in persönlichen Gesprächen porträtiert.

      Telefongespräche mit Glenn Gould
    • Der kanadische Pianist Glenn Gould schrieb seine eigene Legende mit seinen unkonventionellen Interpretationen, dem großartigen Klavierspiel einerseits und dem merkwürdigen Auftreten andererseits. Sein beliebtestes Kommunikationsmittel war das Telefon. Hier konnte er sein Talent zur Selbstdarstellung ungehindert ausleben. Den Kern des vorliegenden Buchs bilden drei mehrstündige Telefoninterviews, die der Journalist Jonathan Cott 1974 mit dem eigenwilligen Pianisten für die Zeitschrift Rolling Stone geführt hat. Sie spiegeln eine Lieblingssituation Goulds wider: ein intelligenter und bewundernder Interviewer, eine freie Telefonleitung, endlos viel Zeit und eine wortwörtliche Tonbandabschrift. In der Reihe NAHAUFNAHME geben Künster in persönlichen Gesprächen Auskunft über ihre Arbeit und ihr Leben. Jeder Band enthält ein ausführliches Werkverzeichnis. Unveränderte Neuausgabe der 1987 im Alexander Verlag erschienenen deutschen Erstausgabe.

      Telefongespräche mit Glenn Gould
    • Begegnung mit einer intellektuellen Ikone: „Die meisten meiner Gedanken entwickle ich im Gespräch.“ 1978 treffen sich Susan Sontag und Jonathan Cott zum Interview. Erst in Sontags Pariser Wohnung, dann in ihrem Loft in New York. Entstanden ist ein vielseitiges Gespräch, das Susan Sontag als Denkerin zeigt, vor der kaum ein Thema sicher war, Feminismus, Fotografie, Ästhetik, Ideologie, Chuck Berry und Friedrich Nietzsche, und die sich keinen Deut um die Trennung von Hoch- und Popkultur scherte: "Rock 'n' Roll hat mein Leben verändert.„ Auch in ihr Privatleben gewährt sie Einblick und erzählt von ihrer Krebserkrankung, die sie zu einer ihrer wichtigsten Publikationen, “Krankheit als Metapher", veranlasste.

      The Doors und Dostojewski
    • Dinner with Lenny

      • 183 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,3(308)Abgeben

      Features a complete account of the author's twelve-hour interview with Bernstein one year before the classical music personality's death in 1990.

      Dinner with Lenny
    • The book, first published in 1981, explores themes of identity, belonging, and the complexities of human relationships. It delves into the lives of its characters as they navigate personal struggles and societal expectations, offering profound insights into the human experience. The narrative is rich with emotional depth and thought-provoking scenarios, making it a compelling read for those interested in character-driven stories that reflect on life's challenges and triumphs.

      Pipers at the Gates of Dawn: The Wisdom of Children's Literature
    • Days that I'll Remember

      Spending Time with John Lennon and Yoko Ono

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,2(5)Abgeben

      The narrative explores the deep friendship between Jonathan Cott and John Lennon, along with Yoko Ono, spanning from 1968 until Lennon's death in 1980. Cott offers unique insights into Ono's significant impact on Lennon and shares personal anecdotes that highlight their relationships over the years. This intimate account provides a rare perspective on two iconic cultural figures, showcasing the profound connections and experiences that shaped their lives. Cott's reflections reveal aspects of Lennon and Ono that remain largely unexplored.

      Days that I'll Remember
    • Back to a Shadow in the Night

      • 504 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      In this collection, John Lennon gives insights on surviving fame the day before his murder, Bob Dylan contemplates identity in his film "Renaldo and Clara, " and Lou Reed explores the nihilism of New York City and the best lines he's ever written.

      Back to a Shadow in the Night
    • Susan Sontag, one of the most internationally renowned and controversial intellectuals of the latter half of the twentieth century, still provokes. In 1978 Jonathan Cott, a founding contributing editor of Rolling Stone magazine, interviewed Sontag first in Paris and later in New York. Only a third of their twelve hours of discussion ever made it to print. Now, more than three decades later, Yale University Press is proud to publish the entire transcript of Sontag’s remarkable conversation, accompanied by Cott’s preface and recollections. Sontag’s musings and observations reveal the passionate engagement and breadth of her critical intelligence and curiosities at a moment when she was at the peak of her powers. Nearly a decade after her death, these hours of conversation offer a revelatory and indispensable look at the self-described "besotted aesthete" and "obsessed moralist." Sontag proclaims a personal credo, declaring: "Thinking is a form of feeling; feeling is a form of thinking."

      Susan Sontag : the complete Rolling Stone interview