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Matsuo Bashō

    1. Jänner 1644 – 28. November 1694

    Matsuo Bashō war der berühmteste Dichter der japanischen Edo-Zeit. Zu Lebzeiten war er für seine Werke in der kollaborativen Form Haikai no Renga bekannt; heute gilt er als Meister des kurzen und klaren Haiku. Seine Poesie verkörpert den Geist seiner Zeit und bietet tiefgründige Einsichten in eleganter Kürze.

    Haiku
    Japanischer Taschenkalender für das Jahr 2025. Mit 53 Haiku von Matsuo Bashô und von seinen Meisterschülern
    Hundertundelf Haiku
    Auf schmalen Pfaden durchs Hinterland
    Sarumino
    Haiku
    • 2024
    • 2024

      Haiku

      Bashō, Matsuo – japanische Dichtkunst in deutscher Übersetzung – 14609

      "Plötzliche Klarheit - Weisheit des Zen" präsentiert die Gedichte des japanischen Dichters Matsuo Bashō, der nach dem Tod eines Freundes Zen-Mönch wird. Seine Haiku, meisterhaft in der Darstellung der Natur und des gegenwärtigen Moments, laden zu inneren Reisen ein und zeigen die Tiefe der Zen-Philosophie.

      Haiku
    • 2023

      Japanischer Taschenkalender für 2024 Frühlingswind, Leuchtkäfer, das erste fallende Blatt – nirgendwo ist die Aufmerksamkeit für den jahreszeitlichen Wandel der Natur größer als in Japan. Mit dem reich illustrierten Taschenkalender lässt sich das Glück solch naturnaher Erfahrungen miterleben. Im Wochenrhythmus präsentieren sich klassische japanische Haiku von Matsuo Bashô (1644–1694) und seinen Meisterschülern mit den passenden Jahreszeitenworten (kigo) , sorgfältig kommentiert und illustriert. Pro Woche bleibt eine Seite zum freien Notieren. Das Kalendarium mit dem Terminplaner verzeichnet die genauen Auf- und Untergangszeiten von Sonne und Mond für Deutschland sowie die 24 Witterungsabschnitte (sekki) des japanischen Sonnenjahres.

      Japanischer Taschenkalender für das Jahr 2024
    • 2023

      Die Klause der Illusionen

      Aufzeichnungen aus drei Grashütten

      Die drei herausragenden Beispiele der ostasiatischen Literatur in diesem Band beschwören die über Jahrhunderte hinweg ungebrochene Faszination des Lebens in einer einfachen Hütte in der Natur. Der Tang-Dichter Bai Juyi (618–907), der buddhistische Laienmönch Kamo no Chômei (1153–1216) und der Haiku-Klassiker Matsuo Bashô (1644–1694) – sie alle zogen sich zeitweise oder auf Dauer in einfachste Behausungen in der Natur zurück, unternahmen eine Art Daseinsexperiment und prägten mit ihren Aufzeichnungen aus der Grashütte das ästhetische und spirituelle Ideal des einfachen Lebens in Abgeschiedenheit. Nach der Rückkehr von seiner großen Wanderung in die nördlichen Provinzen kehrte Bashô in die »Klause der Illusionen« (Genjûan) am Biwasee ein. Sein Leben dort beschrieb er in der neu konzipierten literarischen Form des Haibun, der Kunstprosa im Geiste des Haiku. Diese »Klause der Illusionen« in der Tradition von Kamo no Chômei und Bai Juyi ist eine Metapher für die Unbeständigkeit des Seins.

      Die Klause der Illusionen
    • 2017
    • 2016
    • 2015

      Haibun sind ein vom westlichen Lesepublikum noch nicht entdecktes Genre der japanischen Dichtkunst: zumeist kürzere Prosatexte in einem konzisen, dem Geist des Haiku verpflichteten Stil, das die betrachtende Darstellung lyrisch sublimiert. Als Schöpfer dieser besonderen literarischen Form gilt Matsuo Bashô, Japans bedeutendster Dichter des 17. Jahrhunderts. Der renommierte Japanologe Ekkehard May hat für die hier vorgelegte Haibun-Anthologie Bashôs Handschriften im Original eingesehen, viele der beschriebenen Schauplätze aufgesucht und exquisite Bilddokumente aus dem "alten Japan" aufgespürt.

      Haibun
    • 1994
    • 1994

      Basho, dessen Dichtername sich von der Bananenstaude über seiner Hütte herleitet, hat mit seinem Werk das Haiku zu einer Kunstform gemacht. Die Plötzlichkeit, mit der im Haiku ein Bild entsteht, ist heute zum universellen poetischen Ideal geworden. Ralph-Rainer Wuthenows Übersetzungen gehören zu den gelungensten deutschen Übertragungen. Kunstvoll gelang es ihm, die Präzision der Einfachheit und die Vielfalt der Natureindrücke wieder zu erschaffen. Das Haiku scheint mit nur wenigen Tuschestrichen skizziert, doch immer offenbart es eine Welt.

      Hundertundelf Haiku