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Franz Brentano

    16. Jänner 1838 – 17. März 1917

    Franz Brentano war ein Philosoph, Psychologe und Priester, dessen Werk eine ganze Generation von Denkern maßgeblich beeinflusste. Seine originellen Ideen und Konzepte legten den Grundstein für zahlreiche nachfolgende philosophische und psychologische Strömungen. Sein Einfluss hallt über verschiedene Disziplinen hinweg wider und inspiriert bis heute Studenten und Gelehrte gleichermaßen. Brentanos Werk ist ein Eckpfeiler in der Geschichte des modernen Denkens.

    Franz Brentano
    Sonnengesang des Franz von Assisi
    Das Genie
    Vom Ursprung sittlicher Erkenntnis
    Deskriptive Psychologie
    Aristoteles und seine Weltanschauung
    Von der mannigfachen Bedeutung des Seienden nach Aristoteles
    • "Von der mannigfachen Bedeutung des Seienden nach Aristoteles" ist ein hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe von 1862. Hansebooks veröffentlicht historische Literatur zu verschiedenen Themen und trägt zur Erhaltung seltener Werke und historischen Wissens für zukünftige Generationen bei.

      Von der mannigfachen Bedeutung des Seienden nach Aristoteles
    • In diesem erstmals 1911 veröffentlichten Buch behandelt Brentano die Hauptgedanken der Aristotelischen Philosophie und zeigt ihre Geschlossenheit auf. Der Text kann zugleich als eine Einleitung zur Philosophie Brentanos gelesen werden.

      Aristoteles und seine Weltanschauung
    • Den Plan, seine Untersuchungen zur Deskriptiven Psychologie in einem umfassenden Werk zur Darstellung zu bringen, hat Brentano nicht verwirklicht. Neben kleineren Schriften zu diesem Gedankenkreis sind aber die Kollegmanuskripte der 1887 bis 1891 unter wechselnden Titeln gehaltenen Wiener Vorlesungen zur Deskriptiven Psychologie erhalten.

      Deskriptive Psychologie
    • Der Philosoph Franz Brentano (1838–1917) – aus der berühmten Familie Brentano – veröffentlicht 1889 seine »Untersuchungen zur Sinnespsychologie«. Das Werk enthält den überarbeiteten Vortrag vom 23. Januar 1889 in der Wiener Juristischen Gesellschaft mit dem Titel »Von der natürlichen Sanktion für recht und sittlich«. Zudem finden sich im Band Überlegungen zur Abhandlung »Über subjektlose Sätze« (1883) des Sprachforschers Franz von Miklosich (1813–1891). Der Leser wird bei seiner Lektüre die Gemeinsamkeiten beider scheinbar so unterschiedlichen Texte erkennen können.

      Vom Ursprung sittlicher Erkenntnis
    • Der Nachdruck von 1892 bietet eine unveränderte und hochwertige Wiedergabe des Originals. Die Publikation bewahrt den historischen Charme und die Authentizität des Textes, wodurch Leser einen direkten Zugang zu den Ideen und dem Stil der damaligen Zeit erhalten. Ideal für Liebhaber klassischer Literatur und Historiker, die das kulturelle Erbe schätzen.

      Das Genie
    • Der Nachdruck von "Meine letzten Wünsche für Österreich" bietet einen authentischen Einblick in die Gedanken und Hoffnungen des Autors aus dem Jahr 1895. Die Veröffentlichung bewahrt den historischen Kontext und die ursprüngliche Sprache, wodurch Leser die politischen und sozialen Strömungen der damaligen Zeit nachvollziehen können. Dieses Werk ist nicht nur eine literarische Rarität, sondern auch eine wertvolle Quelle für Geschichtsinteressierte.

      Meine letzten Wünsche für Österreich