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Bookbot

George Grosz

    26. Juli 1893 – 6. Juli 1959
    George Grosz
    Ansichten vom Niederrhein
    Eintrittsbillett zu meinem Gehirnzirkus
    James Cook, der Entdecker und Fragmente über Capitain Cooks letzte Reise und sein Ende
    George Grosz
    Reise um die Welt
    Ecce Homo
    • Vom Skandalkünstler zum Klassiker. George Grosz war bereits einer der bekanntesten Künstler seiner Zeit, als er 1922 die Bildermappe «Ecce Homo» veröffentlichte. Die Bilder wurden zum Skandal, Beschlagnahmungen waren die Folge. In 84 Schwarzweißzeichnungen und 16 Farbaquarellen geht Grosz mit den politisch-gesellschaftlichen Zuständen der Weimarer Republik so erbarmungslos um wie kein Künstler vor oder nach ihm. «Ein epochales Werk der Moderne – zeitlos, meisterhaft.»

      Ecce Homo
    • Reise um die Welt

      • 1039 Seiten
      • 37 Lesestunden
      4,7(13)Abgeben

      Georg Forster nahm als 17jähriger an der aufsehenerregenden zweiten Weltumsegelung (1772-1775) von James Cook teil, die in die Südsee führte. Sein 1777 publizierter Reisebericht begeisterte die Zeitgenossen. Wegweisend für alle nachfolgenden Reisebeschreibungen, fasziniert Forsters Buch durch die glanzvolle Schilderung fremder Kulturen noch heute. Die vollständige Ausgabe des epochalen Reiseberichts

      Reise um die Welt
    • Eine reichlich bebilderte Biographie des Mitbegründers der Berliner Dada-Bewegung, dessen Leben und Werk von den politischen Entwicklungen seiner Zeit bestimmt wurde (1938 von den Nazis ausgebürgert)

      George Grosz
    • Im Frühjahr 1790 unternahm Georg Forster, begleitet von Alexander von Humboldt, eine Reise durch den Rheingau nach Ehrenbreitstein, Köln, Düsseldorf, Aachen, Lüttich, Brüssel, die Niederlande, England und schließlich Paris. In seinem dreibändigen Werk dokumentierte er seine Beobachtungen. Die Ansichten vom Niederrhein standen lange im Schatten seiner berühmten Voyage Round The World, die er als zwanzigjähriger Begleiter von Captain Cook verfasste. Doch auch hier zeigt sich Forsters Stilsicherheit und Beobachtungsgabe, geschärft durch 15 Jahre Erfahrung in Forschung, Lehre und politischem Engagement. Anders als bei der Cook-Expedition lag Forsters Fokus nicht auf botanischen oder zoologischen Beschreibungen unbekannter Arten. Seine Stärke liegt in der Darstellung der vertrauten nordeuropäischen Landschaften und der Lebensweise der Menschen sowie in der präzisen Analyse des ökonomischen und politischen Zustands der bereisten Länder. Forsters Bericht war auch ästhetisch richtungsweisend: Mit seinen brillanten Beschreibungen von Architektur und Kunst trug er zur Entwicklung der Kunstgeschichte bei und setzte einen stilistischen Maßstab. „Mehr hat man doch nicht, als was einem durch diese zwei Oeffnungen der Pupille fällt und die Schwingungen des Gehirns erregt.“ – Georg Forster

      Ansichten vom Niederrhein
    • Ein kleines Ja und ein grosses Nein

      • 289 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,1(69)Abgeben

      George Grosz, geboren 1893 in Berlin, studierte an der Königlichen Kunstakademie Dresden und an der Kunstgewerbeschule in Berlin. 1933 emigrierte er in die Vereinigten Staaten, 1938 nahm er die amerikanische Staatsbürgerschaft an. Im Juli 1959 verstarb Grosz, wenige Wochen nachdem er in seine Heimatstadt Berlin zurückgekehrt war. George Grosz war ein wichtiger Chronist und Kritiker seiner Zeit. Der Maler, Grafiker und Karikaturist war Mitbegründer der Dada-Bewegung und gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Neuen Sachlichkeit.

      Ein kleines Ja und ein grosses Nein