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Bookbot

Johannes Lindenmeyer

    1. Jänner 1954
    Lieber schlau als blau - für Jugendliche
    Therapie-Tools offene Gruppen
    Ich bin kein Alkoholiker!
    Auch Trinken will gelernt sein
    Therapie-Tools Alkohol- und Tabakabhängigkeit
    Ratgeber Alkoholabhängigkeit
    • Therapie-Tools Alkohol- und Tabakabhängigkeit

      Mit E-Book inside und Arbeitsmaterial

      Von allen Suchterkrankungen sind der übermäßige Alkoholkonsum und das Rauchen am weitesten verbreitet und sie haben die schwerwiegendsten Auswirkungen: 1,8 Millionen Menschen sind in Deutschland alkoholabhängig, 8,1 Millionen sind Raucher. Die Folge sind Hunderte von Folgeerkrankungen und über hunderttausend Todesfälle. Alkohol- und Tabakabhängigkeit treten oft gemeinsam auf, sie haben ähnliche Suchtmechanismen. Deshalb enthält das Tools-Buch umfassende Arbeitsmaterialien sowohl für die Behandlung von Alkoholabhängigen als auch für die Raucherentwöhnung für die Stufen Diagnostik/Anamnese, Motivierung/Veränderungsentscheidung, Entwicklung persönlicher Therapieziele, Therapiedurchführung sowie Rückfallprävention. So werden den Behandlern geeignete Materialien für eine erfolgreiche und zeitökonomische Therapie zur Verfügung gestellt. Aus dem Inhalt: (1) Diagnostik und Anamnese: verschiedene Checklisten zur Erfassung des Suchtverhaltens (2) Motivierung und Veränderungsentscheidung: Suchtverhalten erkennen, Suchtmechanismen verstehen (3) Entwicklung persönlicher Therapieziele: Behandlungsplan, Therapieziele, Unterstützung bei der Arbeitsplatzsuche (4) Therapiedurchführung: Einzelsitzungen, Gruppensitzungen, Einbezug der Partner_innen (5) Rückfallprävention: Umgang mit Verlangen, Ablehnungstraining, Notfallplan u. v. m.

      Therapie-Tools Alkohol- und Tabakabhängigkeit
    • Auch Trinken will gelernt sein

      Wie Sie Ihr Kind beim richtigen Umgang mit Alkohol begleiten

      Jugendlicher mit Alkoholvergiftung in die Notaufnahme eingeliefert – solche Nachrichten erschrecken Eltern zutiefst. Sie fragen sich: Kann das meinem Kind auch passieren? Was weiß es eigentlich über Alkohol? Und was weiß ich über seinen Konsum? Kann ich es vor schlimmen Exzessen schützen? Dieser Elternratgeber unterstützt Eltern darin, ihren Töchtern und Söhnen einen risikoarmen Umgang mit der legalen Droge Alkohol beizubringen. Es vermittelt ganz konkret: Hintergrundwissen zu Alkohol Hinweise, wie Eltern mit ihren Kindern über Alkohol und Trinkverhalten sprechen können Tipps, wie sie auf Alkoholexzesse ihrer Kinder reagieren können Johannes und Thomas Lindenmeyer ermutigen Eltern, dieses wichtige Thema aktiv anzugehen. Mit vielen Gesprächsbeispielen, einem „Alko-Check“ und konkreten Hinweisen helfen sie Eltern, das schwierige Thema in der Familie zur Sprache zu bringen. Denn: Auch Trinken kann man lernen! Aus dem Inhalt Das Trinkverhalten von Jugendlichen • Die spezifische Alkoholgefahr für Jugendliche • Das Problem der gestörten Trinkkultur • Der Umgang mit Alkohol als Entwicklungsaufgabe • Wie lernt man Fahrradfahren? • Wie sage ich es meinem Kind: Kommunikationsstrategien • Risikoarmer Alkoholkonsum: the Big Three • Lernen durch Beobachtung • Mein eigener Umgang mit Alkohol • Lernen durch Probieren • Lernen aus negativer Erfahrung • Häufige Fragen

      Auch Trinken will gelernt sein
    • Ich bin kein Alkoholiker!

      Ambulante Psychotherapie bei Alkoholproblemen - Mit Online-Material

      Alkoholprobleme ambulant behandeln Die meisten niedergelassenen Psychotherapeuten schließen Patienten aus, die aktuelle Alkoholprobleme haben, oder sie klammern die Probleme inhaltlich aus der Behandlung aus. Hierdurch wird eine wertvolle Chance zur Frühintervention bei Alkoholproblemen vertan. Die 2011 aktualisierten Psychotherapierichtlinien erlauben ausdrücklich die Behandlung von Alkoholmissbrauch und in begrenztem Umfang sogar die Behandlung von Alkoholabhängigen zur Erreichung von stabiler Abstinenz bzw. zur Bewältigung von Rückfällen. Das Manual zeigt, wie niedergelassene Psychotherapeuten diese Möglichkeiten effektiv nutzen können. Es hilft den Behandlern aber auch, die Grenzen dieser Vorgehensweise rechtzeitig zu erkennen und Alkoholpatienten in diesem Fall an das Suchthilfesystem zu überweisen. Praxisorientiert: Alles, was der Fachmann braucht – mit Arbeitsmaterialien Die Ratlosigkeit unter den niedergelassenen Psychotherapeuten ist groß. In diesem Buch bietet Dr. Lindenmeyer, Direktor einer Suchtklinik, ein Manual, um Alkoholproblemen bei ambulanten Psychotherapiepatienten professionell zu begegnen. Arbeitsmaterialien finden sich im Buch und als kostenloser Download. Für Psychologische Psychotherapeuten, die eine Handreichung für den sicheren Umgang mit Alkoholproblemen im Rahmen der ambulanten Psychotherapie suchen

      Ich bin kein Alkoholiker!
    • In der klinischen Praxis wird häufig mit offenen Gruppen Die Patienten stoßen jederzeit zur Therapiegruppe hinzu, sie verbleiben dort unterschiedlich lange und freiwerdende Plätze werden durch neue Patienten eingenommen.Das Buch enthält über 200 Teilnehmermaterialien zu verschiedenen Störungs- und Problembereichen, die es Patienten ermöglichen, sich in einer thematisch sinnvollen Reihenfolge mit ihrer Problematik zu beschäftigen. Ihre Anwendung im klinischen Alltag wird für den Therapeuten erläutert.Aus dem InhaltAlkoholabhängigkeit • Angststörungen • Arbeitstherapie • Genusstraining • Männliche Sexualität und Partnerschaft • Nachsorge • Partnerseminar • Pathologisches Glücksspiel• Raucherentwöhnung • Stress am ArbeitsplatzDie Reihe »Therapie-Tools« stellt ein vielfältiges Instrumentarium für die psychotherapeutische Arbeit vor. Zu einem therapeutischen Ansatz oder einem bestimmten Setting werden umfangreiche Materialien für Klienten und Therapeuten Ideen- Übungen- Hausaufgaben- Arbeitsblätter

      Therapie-Tools offene Gruppen
    • Komasaufen, Flatrate-Trinken – die Zeitungen sind voll von Berichten über Alkoholexzesse Jugendlicher. Wie sollen sie den richtigen Umgang mit der Droge Alkohol lernen? „Lieber schlau als blau“, das erfolgreiche Behandlungsprogramm für Erwachsene, liegt nun auch als Präventionsprogramm für Schüler vor. Alkohol ist eine verführerische, angenehme und legale Droge, die aber auch gefährlich werden kann. Jugendliche müssen angesichts der ständigen Verfügbarkeit einen verantwortungsvollen Umgang damit lernen. „Lieber schlau als blau – für Jugendliche“ ist ein einfaches und ökonomisches Programm, das mit wenig Aufwand in den Schulunterricht integriert werden kann. Im Mittelpunkt steht ein kontrolliertes Trinkexperiment, in dem die Jugendlichen (mit Zustimmung ihrer Eltern) die Auswirkungen des Trinkens anhand von Tests erkennen. Außerdem werden Trinknormen in der Klasse entwickelt. Zum Schluss lernen die Jugendlichen, sich in kritischen Trinksituationen kompetent zu verhalten (z. B. einen Drink abzulehnen). Das lebensnahe Setting (Trinken in einer Gruppe Gleichaltriger) und das Setzen auf Kompetenz statt Abschreckung helfen den Jugendlichen, die Entwicklungsaufgabe „sinnvollen Umgang mit Alkohol lernen“ erfolgreich zu bewältigen.

      Lieber schlau als blau - für Jugendliche