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Chögyam Trungpa

    5. März 1939 – 4. April 1987

    Vidyadhara Chögyam Trungpa Rinpoche war ein buddhistischer Meditationsmeister, Gelehrter, Dichter und Künstler, der eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung des tibetischen Buddhismus im Westen spielte. Als Verfechter der nicht-sektiererischen 'Rimay'-Bewegung strebte er danach, wertvolle Lehren aus verschiedenen buddhistischen Traditionen zu vereinen. Sein Ansatz, der oft von ethnischen Merkmalen befreit war, führte zur Gründung der Naropa University und der Shambhala Training-Methode. Nach seinem Übergang vom klösterlichen Leben zu einem Laienlehrer verfasste er über ein Dutzend Bücher über den spirituellen Weg und hinterließ ein Erbe, das durch seinen Sohn und die von ihm gegründeten Organisationen fortlebt.

    Chögyam Trungpa
    Wie unser Geist funktioniert
    Das Totenbuch der Tibeter
    Erziehung des Herzens
    Aktive Meditation. Leben im Hier & Jetzt – Die Essenz der Meditation
    Der Mythos Freiheit und der Weg der Meditation
    Weltliche Erleuchtung
    • Chögyam Trungpa Rinpoche war einer der Wegbereiter des tibetischen Buddhismus im Westen. Er musste 1959 Tibet verlassen und flüchtete nach Indien. Ein Stipendium ermöglichte es ihm, nach Großbritannien zu gehen und in Oxford Psychologie, Philosophie, Religionswissenschaft und Kunst zu studieren. So wurde er ein hervorragender Kenner westlichen Denkens, westlicher Mentalität, der die Diskussion um die Grundwerte menschlicher Existenz erneut stellte und sie um die östliche Sicht bereicherte.

      Der Mythos Freiheit und der Weg der Meditation
    • Das Buch vermittelt die Lehren eines tibetischen Meisters und ist eine Einführung in aktive Meditation, die nicht nur Anleitungen bietet, sondern auch eine Haltung der Liebe und des Mitgefühls fördert. Es eignet sich sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Meditierende und bietet Inspiration sowie Zugang zu Trungpas weiteren Werken.

      Aktive Meditation. Leben im Hier & Jetzt – Die Essenz der Meditation
    • Das Totenbuch der Tibeter

      • 173 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,4(3)Abgeben

      Faszinierende Einblicke in die Weisheit des Tibetischen Totenbuchs Das Totenbuch der Tibeter erschien erstmals 1976 bei Diederichs und hat sich seither als Standardwerk etabliert. Übersetzt wurden die alten Texte von dem großen und heute bereits legendären Meister des tibetischen Buddhismus Chögyam Trungpa. Beachtlich ist, dass diese Ausgabe hat den buddhistisch Interessierten im Westen diese zentrale Quelle der Weisheit zugänglich und verständlich gemacht. Auch wenn sich das Tibetische Totenbuch ursprünglich auf die Zeit zwischen Tod und Wiedergeburt bezieht, so ist die darin enthaltende Weisheit für Trungpa Sinnbild für unser Leben im Hier und Jetzt. Seit Erscheinen hat sich diese Ausgabe für Hunderttausende bewährt, die auch heute noch jedem in Zeiten von Umbrüchen, Veränderungen und persönlichen Krisen ein wertvoller Ratgeber ist. Für alle, die sich erstmals mit dem Totenbuch der Tibeter beschäftigen wollen, bietet sie eine ideale Einführung. Ausstattung: Mit zahlreichen Abbildungen

      Das Totenbuch der Tibeter
    • Wie unser Geist funktioniert

      Ein kurzer und tiefer Einblick in die buddhistische Psychologie

      4,2(124)Abgeben

      Chögyam Trungpa bietet hier weit mehr als nur eine Einführung in die Grundlagen der Psychologie. Er beschreibt verschiedene Bewusstseinszustände, erforscht die Zusammenhänge zwischen Gefühlen, Wahrnehmungen und Gedanken und lässt uns damit hautnah nachvollziehen, wie sich das Ego entwickelt. Mit geschickten Mitteln, vor allem der Meditation, erhalten wir Einsicht in diesen Prozess und lernen die Gelegenheit zu erkennen, ihn in gewisser Weise umzukehren. Für das Ego ist das keine sonderlich gute Nachricht. An seiner Stelle kann das innere Potential unseres Geistes ansetzen: Jegliche Erfahrungen, insbesondere problematische, können umgewandelt und zum Brennstoff für die Selbstbefreiung werden.

      Wie unser Geist funktioniert
    • 4,2(7986)Abgeben

      ´Es ist wichtig zu erkennen, dass das Hauptziel jeder spirituellen Praxis darin besteht, sich der Bürokratie des Ego zu entziehen. Wir müssen aus dem spirituellen Materialismus aussteigen.´ Den spirituellen Weg richtig zu gehen ist ein schwieriges Unterfangen. Schnell erliegen wir der Illusion, wir könnten uns mit Hilfe von spirituellen Techniken weiterentwickeln, während wir in Wirklichkeit nur unsere Ich-Bezogenheit stärken. Dieser grundlegende Irrtum wird als spiritueller Materialismus beschrieben, der in vielfältigen Formen der Selbst-Täuschung zum Ausdruck kommt.

      Spirituellen Materialismus durchschneiden
    • Das Buch vom meditativen Leben

      • 206 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,2(6154)Abgeben

      Chögyam Trungpa Rinpoche war einer der Wegbereiter des tibetischen Buddhismus im Westen. Er musste 1959 Tibet verlassen und flüchtete nach Indien. Ein Stipendium ermöglichte es ihm, nach Großbritannien zu gehen und in Oxford Psychologie, Philosophie, Religionswissenschaft und Kunst zu studieren. So wurde er ein hervorragender Kenner westlichen Denkens, westlicher Mentalität, der die Diskussion um die Grundwerte menschlicher Existenz erneut stellte und sie um die östliche Sicht bereicherte.

      Das Buch vom meditativen Leben
    • Chögyam Trungpas alles durchdringende Sicht auf das Verhältnis zwischen Buddhismus und westlicher Psychologie ist vor allem für Psychotherapeuten und all jene Menschen erhellend, die in Heilberufen mit dem Geisteszustand ihrer Patienten in Berührung kommen. „„Das bedeutet zunächst einmal, dass wir mit unserer natürlichen Fähigkeit zu menschlicher Wärme arbeiten. Zuerst können wir Wärme gegenüber uns selbst entwickeln und sie sich dann auf andere ausdehnen lassen. Das liefert die Grundlage für die Beziehung zu psychisch Kranken, zu anderen und zu uns selbst, alles im selben Rahmen. Ein Patient sollte spüren, dass Sie selbst Gesundheit ausstrahlen. Therapie muss auf gegenseitiger Wertschätzung beruhen. Man muss seine eigene Ungeduld loslassen und lernen, Menschen zu lieben. Das ist der Weg, grundlegende Gesundheit in anderen zu kultivieren.“ Chögyam Trungpa In der hier erstmals vorgelegten Textsammlung stellt Chögyam Trungpa die buddhistischen Konzepte von Geist, Ego und Intelligenz vor. Vor diesem Hintergrund geht er der Frage nach, wie wir mit uns selbst und anderen arbeiten können, um die uns innewohnende geistige Gesundheit zu stärken: Hierbei bietet er eine Vielzahl von Hilfestellungen für Psychotherapeuten und für Menschen in Heilberufen an.

      Achtsamkeit, Meditation und Psychotherapie