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Bookbot

Maria Leitner

    19. Jänner 1892 – 14. März 1942
    Elisabeth, ein Hitlermädchen
    Eine Frau reist durch die Welt
    Reclams Klassikerinnen: Elisabeth, ein Hitlermädchen. Roman der deutschen Jugend
    Hotel Amerika
    Sandkorn im Sturm
    Elisabeth, ein Hitlermädchen
    • 2025

      Ein Roman über Widerstand und Alltag im »Dritten Reich« Die Schuhverkäuferin Elisabeth ist eine überzeugte Nationalsozialistin, und als sie am 1. Mai den SA-Mann Erwin kennen lernt, scheint zunächst das Glück perfekt. Doch dann wird Elisabeth schwanger, und Erwin rät ihr zur Abtreibung. Auch in politischer Hinsicht entfremden sich die beiden zunehmend, denn Elisabeth wird in ein Arbeitslager geschickt und beginnt dort das System zu hinterfragen. Als ihre Kollegin Selbstmord begeht, entschließt sich Elisabeth zum Protest ... Maria Leitner, die ab 1934 im Exil lebte, reiste undercover durch NS-Deutschland, um den Alltag in der Diktatur möglichst genau beschreiben zu können. Aus diesen gefährlichen Recherchen entstand der vorliegende Roman. »Maria Leitners Waffen waren die Sprache und ihr Mut und ihre Bereitschaft, sich den Gefahren ganz und gar auszusetzen.« Volker Weidermann, Die Zeit

      Reclams Klassikerinnen: Elisabeth, ein Hitlermädchen. Roman der deutschen Jugend
    • 2021

      Eine Frau reist durch die Welt

      Sozialkritische Reportagen aus Nord-, Mittel- und Südamerika 1925 bis 1928

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Autorin Maria Leitner dokumentiert in ihren sozialkritischen Reportagen eine beeindruckende Reise durch Nord-, Mittel- und Südamerika zwischen 1925 und 1928. Ihre Texte bieten einen tiefen Einblick in die sozialen und politischen Bedingungen der damaligen Zeit und beleuchten das Leben der Menschen, die sie trifft. Leitners eindringliche Beobachtungen und persönlichen Erlebnisse fangen die Vielfalt und Komplexität des amerikanischen Kontinents ein und regen zum Nachdenken über gesellschaftliche Missstände an.

      Eine Frau reist durch die Welt
    • 2021

      Sandkorn im Sturm

      Aus der Zeit der Ungarischen Räterepublik 1919

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden
      2,5(2)Abgeben

      In der turbulenten Zeit der Ungarischen Räterepublik 1919 entfaltet sich die Geschichte von Maria Leitner, die eindrucksvoll die politischen und sozialen Umwälzungen dieser Epoche schildert. Die Protagonistin erlebt die Herausforderungen und Hoffnungen einer revolutionären Bewegung, während sie sich in einem von Konflikten geprägten Umfeld zurechtfinden muss. Leitners Erzählung bietet einen tiefen Einblick in die menschlichen Schicksale und die komplexen Dynamiken der damaligen Zeit, geprägt von Idealen, Entbehrungen und der Suche nach Freiheit.

      Sandkorn im Sturm
    • 2021

      Elisabeth, ein Hitlermädchen

      Roman der deutschen Jugend

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Im Roman wird die Geschichte von Elisabeth, einem jungen Mädchen, erzählt, das in der Zeit des Nationalsozialismus aufwächst. Der Fokus liegt auf den Herausforderungen und Ideologien, die das Leben der Jugend in dieser Ära prägten. Der Text, ursprünglich 1937 im Exil veröffentlicht, bietet einen kritischen Blick auf die Verführung und Manipulation durch das Regime. Die Neuausgabe von 2023 enthält Anpassungen an die neue deutsche Rechtschreibung und wird von Karl-Maria Guth herausgegeben. Die Umschlagabbildung zeigt ein BDM-Mädchen und unterstreicht den historischen Kontext.

      Elisabeth, ein Hitlermädchen
    • 2018

      Digitale Bürgerbeteiligung

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Bürgerbeteiligung, d. h. die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Planungsprozessen oder Entscheidungen, wird bereits in Deutschland, Österreich und der Schweiz gefördert und gelebt. In Zeiten der Digitalisierung werden immer häufiger technische Applikationen zur elektronischen Partizipation (E-Partizipation) eingesetzt. Die Nutzung von Technologien bietet Chancen und Herausforderungen gleichermaßen, so zum Beispiel in den Bereichen Sicherheit, Datenschutz und nutzerorientierte Gestaltung. Das Buch greift genau diese Themen im Bereich der E-Partizipation auf und erläutert insbesondere Gestaltungsaspekte der digitalen Bürgerbeteiligung. Es kombiniert aktuelle Forschungsergebnisse mit bestehenden Theorien der E-Partizipation und bietet eine umfassende, interdisziplinäre Analyse aus sozialwissenschaftlicher, rechtlicher und technologischer Perspektive. Schutz der Privatsphäre und Sicherheit sind dabei zentrale Aspekte des Buches, die langfristig das Vertrauen in digitaleBürgerbeteiligung fördern können. 

      Digitale Bürgerbeteiligung
    • 2017

      "Das war halt manchmal auch ein hartes Leben"

      Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend am Bergbauernhof

      In ihren autobiografischen Schilderungen reflektiert Maria Leitner über ihr hartes Leben auf einem steirischen Bauernhof während und nach dem Krieg. Sie beleuchtet persönliche Erinnerungen, soziale Verhältnisse und den bäuerlichen Alltag, während sie den Wandel der Landwirtschaft und des dörflichen Lebens dokumentiert. Trotz harter Arbeit fand sie Wege zur persönlichen Entfaltung.

      "Das war halt manchmal auch ein hartes Leben"
    • 2017

      Amerikanische Abenteuer

      • 417 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Maria Leitner (1892-1942) erlangte ab den 1920er Jahren in Deutschland Bekanntheit durch ihre außergewöhnlichen Reportagen aus Amerika. Ihre sensationellen Erlebnisberichte über die amerikanische Arbeitswelt wurden zunächst im Magazin UHU und anderen Publikationen des Ullstein Verlags veröffentlicht. Nach ihrem dreijährigen Aufenthalt in den USA erschien 1930 ihr vielbeachteter, mehrfach übersetzter Roman. Eine weitere Reportagereise führte sie 1930/31 nach Südamerika, über die sie in der Berliner Illustrirten Zeitung berichtete. Ihre Erlebnisse in Nord- und Südamerika sowie der Karibik wurden 1932 in einer Sammlung veröffentlicht, die bis heute Resonanz findet. Ihre sozialkritischen und antikolonialistischen Texte erschienen zunehmend in Die Welt am Abend. Zudem erweiterte sie ihr journalistisch-literarisches Spektrum mit Erzählungen in verschiedenen Zeitschriften. Die hier präsentierte Auswahl ihrer Originaltexte aus den Jahren 1925 bis 1935, ergänzt durch Faksimiles und Literaturhinweise, offenbart neue Details zu ihrem Gesamtwerk und ihrer Biografie. Ihr kleiner Urwald-Roman, der zuvor nur als Fragment bekannt war, wurde nach jahrelangen Recherchen in einer vollständigen Fassung entdeckt und wird hier erstmals vorgestellt.

      Amerikanische Abenteuer
    • 2014

      Auf einer Kundgebung am 1. Mai lernen sie sich kennen: die Berliner Schuhverkäuferin Elisabeth Weber und der SA-Mann Erwin Dobbien, die beide die Begeisterung für die nationalsozialistische Bewegung teilen. Ihre Liebe erhält einen ersten Riss, als Elisabeth schwanger wird und Erwin zur Abtreibung rät. Dann wird Elisabeth zusammen mit anderen jungen Frauen, darunter auch ihrer Kollegin Gilda, in ein Arbeitslager geschickt, um ihren Arbeitsplatz den „verdienten Frontsoldaten und Familienvätern“ zu überlassen und „zum Dienst am Vaterland im Geiste des Führers“ erzogen zu werden. Elisabeths Zweifel an der Partei werden dort immer stärker. Als Gilda Selbstmord begeht, initiiert sie einen Aufstand. - Leitner stützt sich in ihrem 1937 in der „Pariser Tageszeitung“ erstmals erschienenen Roman wie auch in ihren Reportagen auf dokumentarisches Material, das sie während ihrer illegalen Recherchereisen in Deutschland gesammelt hatte. In ihren den Roman ergänzenden Reportagen und Erzählungen schreibt Leitner über die Giftküchen der IG Farben, über in Solingen geschmiedete Waffen, über Pastor Niemöller, die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ und über ihren Besuch des Heinrich-Heine-Zimmers in der Düsseldorfer Bibliothek.

      Elisabeth, ein Hitlermädchen
    • 2013

      Mädchen mit drei Namen

      Reportagen aus Deutschland und ein Berliner Roman 1928-1933

      In Maria Leitners "kleinem Roman" von 1932 folgt die Geschichte von Lina, dem "Mädchen mit drei Namen", die in Berlin als Evelyn arbeitet und schließlich als Annunciata ins Fürsorgeheim kommt. Ihre Flucht führt sie durch verschiedene Missgeschicke, bis sie im politischen Engagement ihren Weg findet. Die Erzählung beleuchtet Frauenleben in der Weimarer Republik.

      Mädchen mit drei Namen