Did I Say You Could Go
- 368 Seiten
- 13 Lesestunden
"A suspenseful novel about friendships steeped in obsessions, lies and duplicity, with shocking twists that hurtle towards a devastating conclusion."--
Melanie Gideon schafft Erzählungen, die sich mit der Komplexität von Beziehungen und dem Streben nach Glück auseinandersetzen. Ihre Arbeit zeichnet sich durch eine introspektive Erforschung von Liebe, Ehe und Selbstfindung aus. Durch aufschlussreiche Beobachtungen und einen fesselnden Stil lädt sie die Leser ein, über ihr eigenes Leben nachzudenken. Gideons Schreiben dient als Brücke zwischen persönlicher Erfahrung und der universellen menschlichen Sehnsucht nach Zufriedenheit.





"A suspenseful novel about friendships steeped in obsessions, lies and duplicity, with shocking twists that hurtle towards a devastating conclusion."--
Exploring a love that defies the boundaries of time, this novel weaves a captivating narrative that will resonate with fans of timeless romances. With echoes of classics like The Time Traveler's Wife, it promises an emotional journey filled with depth and charm. The author's previous success with Wife 22 adds to the anticipation, suggesting a blend of poignant storytelling and rich character development. Ideal for those who appreciate intricate tales of love and connection across different eras.
Jetzt mal ehrlich … Dieses Buch ersetzt die beste Freundin! Würden wir uns nur endlich trauen, anderen jene Fragen zu stellen, die uns wirklich interessieren! Vielleicht wüssten wir dann besser, was wirklich zählt im Leben. Liebe ich meinen Mann überhaupt noch? Ist es schlimm, wenn es mir besser geht, wenn die Kinder nicht zu Hause sind? Wann ist meine Leidenschaft auf der Strecke geblieben? Und gibt es sie noch, die süßen Geheimnisse in meinem Leben? Schonungslos ehrlich und zugleich urkomisch beschreibt Melanie Gideon ein Jahr in ihrem Leben, in dem sie sich diesen Fragen stellte. Ein Jahr, in dem sie um ein Haar alles über den Haufen geworfen hätte. Um am Ende festzustellen, dass Leidenschaft und Liebe oft ganz woanders zu finden sind, als dort, wo wir sie suchen …
»Habe ich das tatsächlich getan? Ikea-Fleischbällchen als meine eigenen ausgegeben? Und vor unseren Freunden zugegeben, dass wir nur einmal im Monat Sex haben?« Vielleicht lag es daran, dass ich die zusätzlichen Kilos nicht mehr loswurde. Oder daran, dass ich das Alter erreicht hatte, in dem meine Mutter starb. Vielleicht aber auch daran, dass mein Mann und ich uns irgendwie nichts mehr zu sagen hatten. Als die Online-Studie ›Die Ehe im 21. Jahrhundert‹ in meiner Inbox landete, ahnte ich nicht, wie sehr sie mein Leben verändern sollte. Plötzlich vertraute ich unter dem Pseudonym ›Ehefrau 22‹ irgendeinem ›Forscher 101‹ intimste Geheimnisse über meine Ehe an. Vor der Studie war ich schlicht Alice Buckle: Ehefrau, Mutter, begeisterte Facebook-Userin, bekennender Internetjunkie. Jetzt bin ich auch noch ›Ehefrau 22‹. Und mein E-Mail-Austausch mit ›Forscher 101‹ hat sich irgendwie verselbständigt. Wir sind uns ziemlich nahe gekommen. Ich muss eine Entscheidung treffen. Eine Entscheidung, die meine Familie, meine Ehe, mein ganzes Leben verändern wird. Gerade bin ich allerdings zu sehr damit beschäftigt, Fragen zu beantworten. So ein Geheimnis kann ein ziemlich gutes Aphrodisiakum sein ...