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Bookbot

Horst Kächele

    Psychoneuroimmunologie und Psychotherapie
    Was träumte Freud?
    Behandlungsberichte und Therapiegeschichten
    Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie 2
    Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie
    Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie
    • Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie

      Praxis

      • 605 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Konkurrenzloses Standardwerk in das einzige deutschsprachige Lehrbuch zum Thema, übersetzt in über 10 Sprachen. Seit über 20 Jahren erfolgreich als verlässliche Wissensquelle der modernen Psychoanalyse. Band 2 enthält kasuistische Darstellungen, die Einblick in die Arbeit von Psychoanalytikern geben. Mit direktem Bezug auf die in Band 1 vermittelten Grundlagen. Das übersichtliche Layout macht das Lesen und Blättern zum Vergnügen.

      Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie
    • Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie

      Grundlagen

      • 428 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Das Standardlehrbuch in Neuauflage! Psychiatrie ohne Psychoanalyse ist nicht denkbar. Die Psychoanalyse hat eine über 100-jährige Geschichte und Tradition. Jeder, der sich mit dem Gedanken trägt psychiatrisch oder psychotherapeutisch tätig zu sein, wird sich mit ihr auseinandersetzen. Die 3. Auflage dieses Lehrbuchs setzt hier Maßstäbe. Seit über 20 Jahren erfolgreich auf dem Markt und übersetzt in zehn Sprachen, gilt sie als verlässliche Wissensquelle und repräsentiert den gegenwärtigen Stand der modernen Psychoanalyse. Band 1 liefert die praxisbezogenen Fundamente der psychoanalytischen Theorien: grundlegende Begriffe und Theorien der psychoanalytischen Behandlungstechnik wie Übertragung, Beziehung, Gegenübertragung, Widerstand und Traum, die für Einleitung und Durchführung der psychoanalytischen Behandlung notwendigen Schritte sowie die Beschreibung von Prozessmodellen.

      Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie
    • Die beiden Bände des Lehrbuches der psychoanalytischen Therapie sind in kurzer Zeit zu Standardwerken geworden. Sie haben zahlreiche Nachdrucke erlebt und wurden bislang in 10 Sprachen übersetzt. Das Lehrbuch gilt als eines der bedeutensten Werke der modernen Psychoanalyse. Es entspricht in seiner didaktischen Konzeption allen Anforderungen an ein modernes Lehrbuch:o übersichtlich strukturiert,o durchgehend zweifarbig gestaltet,o optische Akzente heben das Wesentliche hervor. Inhaltlich setzt das Werk Maßstäbe für die psychoanalytische Forschung und Praxis weit über die Gegenwart hinaus.

      Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie 2
    • Behandlungsberichte und Therapiegeschichten

      Wie Therapeuten und Patienten über Psychotherapie schreiben

      Seit jeher in der Geschichte der Psychoanalyse und Psychotherapie sind Fallberichte für die Entwicklung der Theorie und therapeutischen Technik von zentraler Bedeutung, angefangen bei Sigmund Freuds berühmten literarischen Texten und fortgeführt in Transkripten tonbandprotokollierter Aufzeichnungen einzelner Sitzungen und vollständiger Therapieverläufe. Auch Patienten beschreiben ihre Therapien und nehmen kritisch oder zustimmend Stellung zu dem, was sie in ihrer Therapie erlebt haben und wie ihnen die Behandlung geholfen oder geschadet hat. Erst über die Polarität beider Perspektiven lassen sich Authentizität und Wahrheit therapeutischer Prozesse erfassen. Mit Beiträgen von Margarete Akoluth, Gebhardt Allert, Stephen B. Bernstein, Marie Brentano, Esther Grundmann, Horst Kächele, Lisbeth Klöß-Rotmann, Robert Michels, Friedemann Pfäfflin, Sydney Pulver, Philipp Rubovits-Seitz, Timo Storck, Ulrich Stuhr, Imre Szecsody, David Tuckett, Annakatrin Voigtländer, Kathrin Weber und Arnold Wilson

      Behandlungsberichte und Therapiegeschichten
    • Mit Psychotherapie das Immunsystem gezielt beeinflussen Nerven-, Hormon- und Immunsystem beeinflussen sich wechselseitig – hierfür liegen inzwischen zahlreiche Belege vor. Das Ganze ist jedoch viel komplizierter, denn auch Psyche und soziales Umfeld haben Einfluss auf das Immunsystem. Die Vielfalt all dieser Interaktionen formt so ein komplexes Netzwerk, das entscheidend auf die Immunaktivität einwirkt. Ist auf dieser Basis aber auch eine gezielte Beeinflussung der Immunaktivität durch psychologische und psychotherapeutische Interventionen möglich? Eine spannende Frage, die von der Psychoneuroimmunologie mit einem eindeutigen Ja beantwortet wird – und deren differenzierte Beantwortung in diesem Buch auch Erklärungsmodelle dafür liefert, wie Psychotherapie körperlich kranke Menschen wieder gesund machen kann. In der Neuauflage geht Schubert explizit darauf ein, dass es einen empirisch belegten Zusammenhang zwischen Missbrauchs-, Misshandlungs- und Vernachlässigungserfahrungen sowie schweren Entzündungserkrankungen im Erwachsenenalter wie auch einer insgesamt geringeren Lebenserwartung gibt. Er verdeutlicht, dass Psychodiagnostik und -therapie in Zukunft spezifischer als bisher gegen körperliche Erkrankungen eingesetzt werden können, da die dysfunktionalen psychosomatischen Mechanismen von Entzündungserkrankungen zunehmend besser verstanden werden. Das Buch gibt einen exzellenten Überblick über ein brisantes und spannendes Fachgebiet, das im Blickpunkt aktueller Forschung steht. KEYWORDS: Psychoneuroimmunologie, Neuroendokrinologie, Psychotherapie, Soziopsychoneuroimmunologie, Immunsystem, Stressmanagement, Körper-Psyche-Wechselwirkungen, neuronale Netzwerke, limbisches System, zirkadiane Rhythmik, Immunzellen, Konditionierung, Hypnose, Imagination, Achtsamkeit, Entspannungsverfahren, Immunologie und Krebs, Immunologie und HIV, Mind-Body-Konzept

      Psychoneuroimmunologie und Psychotherapie