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Bookbot

Reinhold Schneider

    13. Mai 1903 – 6. April 1958
    Reinhold Schneider
    Der Friede der Welt.
    LasCasas vor Karl V.
    Elisabeth von Thüringen
    Gesammelte Werke
    Verhüllter Tag
    Holistisch Heilen. Ein Arbeits- und Handbuch zur ganzheitlichen Gesundung und Gesunderhaltung
    • 2018

      Herrscher Und Heilige

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Text. Leser finden die originalen Urheberrechtsverweise sowie Bibliotheksstempel, die belegen, dass viele dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt werden.

      Herrscher Und Heilige
    • 2014

      Der dunkle Glockenton

      • 147 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Ohne den Hintergrund von NS-Diktatur, Krieg und früher Nachkriegszeit ist dieses briefliche Zwiegespräch 1935 bis 1957 nicht zu denken. Was haben sich Männer der Inneren Emigration zu sagen, von denen der eine prononciert katholisch ist, der andere als evangelischer Kirchenliedautor wachsenden Bekanntheitsgrad genießt? Den Kontakt eröffnet Schneider mit einem Privatdruck seiner Sonette, zu denen das bekannte „Allein den Betern wird es noch gelingen“ gehört. Bei Kurt Ihlenfeld in Berlin lernen sich die Dichter persönlich kennen. Der Herausgeber des „Eckart“ gewinnt sie als Mitarbeiter. Zum engsten Freundeskreis zählt auch der Schriftsteller Jochen Klepper. Aufsätze und Rezensionen erweitern die von Klaus Goebel aufgefundene und kommentierte Korrespondenz. Schneider stellt den ersten Beitrag über Schröder für die Festschrift zum 60. Geburtstag 1938 unter das Thema „Der Dichter in der Geschichte“. Zu den letzten Äußerungen vor dem plötzlichen Tod zwanzig Jahre später gehört eine in vielen Zeitungen publizierte Würdigung des 80 Jahre alt gewordenen Schröder. Dieser wiederum charakterisiert Schneider in dem Autorenporträt „Amt und Gabe des Wortes“. Als Gegner der Wiederbewaffnung und Anhänger der Anti-Atomtod-Bewegung ist Schneider damals äußerst umstritten, wird andererseits jedoch demonstrativ mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Überraschen dürfte den Leser eine kaum bekannte Episode der Biographie Thomas Manns. Die Korrespondenz thematisiert seine Aufnahme in den Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste. Diese Friedensklasse des Ordens ist 1952 durch Theodor Heuss wiederbelebt worden. Im neuen Ordenskapitel vertreten Schröder und Schneider die Literatur, bevor Hermann Hesse als ausländisches Mitglied hinzu gewählt wird. Der erste Bundespräsident setzt sich auch für Manns Berufung ein. Der Nobelpreisträger hatte durch seine Schelte der während der NS-Diktatur in Deutschland gebliebenen Schriftsteller eine anhaltende öffentliche Auseinandersetzung hervorgerufen. Doch wird er kurz vor seinem Tod noch in den Orden gewählt. Von Schneider unterstützt, hatte ihn Schröder vorgeschlagen.

      Der dunkle Glockenton
    • 2012

      Der Briefwechsel Reinhold Schneiders mit dem Papiergroßhändler Heinrich von Schweinichen zählt zu den wichtigsten Briefbeständen des Reinhold-Schneider-Archivs der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe. Er umfaßt den Zeitraum von Mitte 1942 bis Mitte 1957 und gewährt vielfältige Einblicke in die politische und denkgeschichtliche Situation der vierziger und fünfziger Jahre. So werden etwa die schwierigen Bedingungen kenntlich, unter denen Schneider in den letzten Kriegsjahren seine gegen die NS-Diktatur gerichteten, der christlichen Widerstandsliteratur zuzuzählenden Werke publizierte – vor allem in Zusammenarbeit mit dem Alsatia-Verlag in Colmar. Heinrich von Schweinichen hat Schneider dabei, wo immer möglich, unterstützt. Ebenso erhellend ist der Briefwechsel für die Phase der gesellschaftlichen Neuorientierung nach dem Krieg. Nun liegen die erhaltenen Bestandteile dieser Korrespondenz erstmals ediert und mit einer ausführlichen Einleitung versehen vor. Alle Briefe sind vom Herausgeber mit erläuternden Anmerkungen versehen. Ein Personenregister schließt den Band ab.

      Der Briefwechsel zwischen Reinhold Schneider und Heinrich von Schweinichen
    • 2004
    • 2004

      In zwei Essays seines umfangreichen Werkes behandelt Reinhold Schneider auch das Leben des hl. Franz von Sales und der hl. Baronin von Chantal, Johanna Franziska. Anlässlich der ersten Begegnung der beiden Heiligen vor genau 400 Jahren, die zu einer einzigartigen geistlichen Freundschaft führte, werden nun diese beiden Aufsätze Reinhold Schneiders in einem Band veröffentlicht. Sie zeugen nicht nur von der schriftstellerischen Qualität des Autors sondern auch von Schneiders hervorragender Kenntnis ihrer Lebensgeschichten.

      Franz von Sales
    • 2003
    • 2003