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Tama Janowitz

    12. April 1957

    Tama Janowitz ist eine amerikanische Romanautorin und Kurzgeschichtenschreiberin, die für ihre Darstellungen des New Yorker Lebens gefeiert wird. Ihr Stil, der oft mit der literarischen Bewegung des „Brat Pack“ in Verbindung gebracht wird, taucht mit einer scharfen Perspektive in das Wesen des städtischen Daseins ein. Sie erforscht Themen des modernen Lebens und die Suche nach Identität in geschäftigen Umgebungen und bietet den Lesern einen scharfen Einblick in gesellschaftliche und persönliche Kämpfe. Ihr Schreiben wird für seine Offenheit und seine Fähigkeit, den Geist der Zeit einzufangen, geschätzt.

    Tama Janowitz
    Grossstadtsklaven. Slaves of New York
    Nervensägen. Roman einer Familie.
    Unisex. Roman
    Sonnenstich. Erzählungen.
    Großstadtsklaven
    Ein Kannibale in Manhattan
    • Was trägt der Kannibale in Manhattan? Unterm Pelzmantel lediglich den Flaschenkürbis, einen Hundezahngürtel und das Halsband aus menschlichen Kieferknochen. Was ißt der Kannibale beim Picknick in Manhattan? Weintrauben, Zuckergußtorte mit Mandarinenscheibchen, tranchierte Brathähnchen und Bounty-Riegel. Der Kannibale in Manhattan ist einfach gut drauf.

      Ein Kannibale in Manhattan
    • »Großstadtsklaven« ist eine wirkliche Entdeckung. Selten hat ein Buch so genau den Nerv der Zeit und des Ortes getroffen wie diese Sammlung von Stories über die Künstler- und Lebenskünstlerszene in New York in den 80ern. In jeder Geschichte wird eine spezielle Form moderner Sklaverei ins Visier genommen: die Wohnungs-Sklaverei, die Sex-Sklaverei, die Geld-Sklaverei, die Gefühlssklaverei – und doch sind die Geschichten auf eigenartige Weise einverstanden mit dem Leben, so wie es ist. Also eine Popschriftstellerin? Vielleicht.

      Großstadtsklaven
    • Sonnenstich - Erzählungen - bk2130; Goldmann Verlag; Tama Janowitz; pocket_book; 1989

      Sonnenstich. Erzählungen.
    • "Großstadtsklaven" ist eine wirkliche Entdeckung. Selten hat ein Buch so genau den Nerv der Zeit und des Ortes getroffen wie diese Sammlung von Stories über die Künstler- und Lebenskünstlerszene in New York in den 80ern. In jeder Geschichte wird eine spezielle Form moderner Sklaverei ins Visier die Wohnungs-Sklaverei, die Sex-Sklaverei, die Geld-Sklaverei, die Gefühlssklaverei – und doch sind die Geschichten auf eigenartige Weise einverstanden mit dem Leben, so wie es ist. Also eine Popschriftstellerin? Vielleicht.

      Grossstadtsklaven. Slaves of New York
    • Peyton Amber versucht ihrer langweiligen Ehe zu entgehen und stürzt sich in gefährliche Liebschaften. Ihr erotisches Treiben ist eine Selbstbefriedigung, aber die Affären machen sie noch unglücklicher. Dieser Roman ist ein bissiger Abgesang auf die Prüderie der amerikanischen Gesellschaft.

      Keine Zeit für schlechten Sex
    • »Eine bittere Gesellschaftskomödie.« Publishers Weekly Schicke Kleider und ein schönes Gesicht – genügt das, um glücklich zu werden? Eigentlich ist Florence, 32, kein böser Mensch. Sie ist eine wirkliche Schönheit, blond, schlank und von exquisitem Geschmack. Sie weiß den Wert ihrer guten Erscheinung zu schätzen und pflegt sie mit großem Fleiß. Sie hat wahrscheinlich mit ein paar zu viel Männern geschlafen, aber am Sex liegt ihr wenig. Was sie möchte, ist etwas ganz anderes. Sie träumt davon, die Ehefrau eines reichen Mannes zu werden, dessen Geld und Einfluss ihr gesellschaftliches Ansehen und ein angenehmes Leben verschaffen. Aber alle Verehrer waren ihr bisher nicht recht. Trotzdem gibt sie die Hoffnung nicht auf. Als sie an einem heißen Sommertag nach Long Island hinausfährt, um das Wochenende bei ihrer Freundin Natalie zu verbringen, scheint sich auch alles recht positiv zu entwickeln. Der Millionär Charlie interessiert sich für sie, ein arroganter italienischer Playboy macht ihr den Hof, und ihr niedlicher Ex-Lover Darryl, ein brillanter Rechtsanwalt, der sich aus reiner Menschlichkeit um die Obdachlosen New Yorks kümmert, läuft ihr mit Dackelblick hinterher. Aber dann geht alles ganz fürchterlich schief: Die Gastgeberin benutzt sie als billiges Dienstmädchen, der Hausherr fällt im Gästezimmer über sie her, sie lässt sich auf ein riskantes Spekulationsgeschäft ein, die Toilette läuft über und die kleine Claudia wäre beinahe unter ihrer Aufsicht ertrunken. Es kommt zu einem fürchterlichen Eklat, und am nächsten Tag steht alles auch noch in der Zeitung. Eine junge Frau fällt ihrem eigenen Zynismus zum Opfer. Die gnadenlose Beschreibung der Schönen und Reichen New Yorks.

      Das Herz der Narren
    • The Male Cross-Dresser Support Group

      • 266 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,4(17)Abgeben

      Paints a funny picture of today's male-female relationship wars, messy sex roles and romantic expectations. Pamela finds herself unwillingly in the middle of an adventure at home and abroad. The author also wrote "American Dad", "Slaves of New York" and "A Cannibal in Manhattan".

      The Male Cross-Dresser Support Group
    • Area Code 212

      New York Days, New York Nights

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,5(84)Abgeben

      I was walking down the street and a homeless person on the corner yelled to me, 'Hey, honey - you having a bad hair day?' Welcome to the wonderful world of Tama Janowitz, New York's wittiest and deader than deadpan social scene chronicler. Littered with idiosyncratic delights and oddities, here are hilarious stories of her eighties blind date club with Andy Warhol; her brief moment of celebrity as an elderly teenage extra in a ZZ Top video; and testing as mentally retarded on an IQ test. Janowitz gives us her unique low-down on hairless dogs and ferrets, babies and Brooklyn, big hair and bad hair days - and survival tips for real life girls. Self-deprecating, funny and often touching, AREA CODE 212 is a sparkling and deeply amusing collection.

      Area Code 212