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Bookbot

Francis Schaeffer

    30. Jänner 1912 – 15. Mai 1984

    Francis Schaeffer war ein amerikanischer evangelikaler christlicher Theologe, Philosoph und Pastor, der vor allem für seine Schriften und die Gründung der L'Abri-Gemeinschaft in der Schweiz bekannt ist. Er lehnte den theologischen Modernismus ab und setzte sich für einen historisch-protestantischen Glauben ein. Schaeffer förderte einen presuppositionalistischen Ansatz in der christlichen Apologetik, da er glaubte, dass dieser die Fragen seiner Zeit beantworten könne. Seine Arbeit untersucht die Schnittstelle von Glauben und Kultur und betont die Notwendigkeit einer rationalen und doch spirituellen Grundlage für eine christliche Weltsicht.

    Zwei Stühle im Universum
    Bitte, lass mich leben!
    Die grosse Anpassung
    Und er schweigt nicht. Ist eine Philosophie ohne Gott realistisch.
    Wie können wir denn leben?
    Allein durch Christus. Die zentralen acht Kapitel des Römerbriefes
    • Die Auslegungen von Francis Schaeffer zum Römerbrief sind erstmals in einem Band zusammengefasst. Die L`Abri-Foundation hat die Auslegung der ersten acht Kapitel aus Schaeffers Nachlass zusammengestellt, basierend auf Seminaren und Diskussionen. Das Buch bietet eine wertvolle Grundlage für persönliches Bibelstudium und Gruppenarbeiten.

      Allein durch Christus. Die zentralen acht Kapitel des Römerbriefes
    • In Hesekiel 33,10 fragen die Israeliten angesichts ihrer sündigen Vergangenheit: Wie können wir denn leben? Um zu erkennen, wie wir heute leben können, müssen wir verstehen, welche kulturellen und intellektuellen Kräfte uns im Laufe der Geschichte dahin gebracht haben, wo wir heute sind. Schaeffers scharfsinnige Analyse spannt den Bogen vom antiken Rom und dessen Untergang über Mittelalter, Renaissance, Reformation und Aufklärung bis zum 20. Jahrhundert, das sich als Sackgasse der Geistes- und Kulturgeschichte erweist: Die Auflösung aller absoluten Werte und Wahrheiten durch Kultur und Wissenschaften schlägt sich massiv in allen Lebensbereichen nieder und überlässt uns einem Vakuum der Hoffnungslosigkeit. Welche Mächte und Eliten nutzen diese Leere nun aus? Oft klingen Schaeffers Einsichten wie prophetische Warnungen vor dem moralischen, geistlichen und intellektuellen Niedergang und den antichristlichen Machenschaften unserer Zeit. Aber auch die Antwort, wie wir in einer solchen Welt zur Ehre Gottes und hoffnungsvoll leben können, zeigt er klar auf. Die Übersetzung wurde stark überarbeitet; hinzugefügt wurden Zwischenüberschriften, am Rand herausgestellte Kernaussagen und einige erklärende Fußnoten. Die meisten Bilder der früheren Ausgabe wurden nicht übernommen, stattdessen gibt es unter www.betanien.de/schaeffer eine ausführliche Bilddokumentation

      Wie können wir denn leben?
    • Francis A. Schaeffer war ein brillianter Denker. So sah er in seinem Buch „Wie können wir denn leben?“ eine antigöttliche Entwicklung voraus und umriss sie klar. In diesem Heft geht es nun um einen Auszug aus seinem Buch „Tod in der Stadt“. Das, was Schaeffer so herausragend macht, ist eben nicht nur sein scharfsinniges Denken, sondern die Fähigkeit, scheinbar komplizierte Sachverhalte einfach und verständlich auszudrücken. Genau das ist ihm in dieser Geschichte so meisterhaft gelungen. All unsere weltanschaulichen Diskussionen lassen sich auf exakt diesen Sachverhalt reduzieren: Es gibt nur zwei Stühle – und die Frage ist, auf welchem der Beiden sitzt du!?

      Zwei Stühle im Universum