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Bookbot

Jörg Sommer

    1. August 1963

    Jörg Sommer (* 1. August 1963 in Heilbronn, Pseudonym: Nicolas Roth) ist ein deutscher Kinder- und Jugendbuchautor, Umweltschützer und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung.

    Jörg Sommer
    Das Tal des Terrors
    McMorrister ermittelt: Abgetaucht
    ZAP 01. Die geheimnisvolle Villa.
    Charly Clever & Doktor Lupe, Gefahr an Bord!
    Charly Clever & Doktor Lupe, Die verschwundenen Zwillinge
    Das ökohumanistische Manifest
    • 2024

      Demokratie ist oft schmerzhaft und unbequem, wird aber häufig nur aus Notwendigkeit praktiziert. Sie ist mehr als Wahlen und umfasst Konflikte, Konsense und Diskurse. Jörg Sommer betont, dass die größte Gefahr für die Demokratie deren Mangel ist. In diesem Band sind 52 Ausgaben seines Newsletters demokratie.plus aus 2023 versammelt, die verschiedene Aspekte der Demokratie beleuchten.

      Konflikt und Konsens. 52 neue Briefe zur Demokratie
    • 2023

      Die Reihe KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG ist ein etablierter Ratgeber für alle, die sich auf dem Feld der Bürgerbeteiligung bewegen. Die Mischung aus Praxisberichten, wissenschaftlichen Analysen und innovativen Projektideen bietet einen aktuellen Überblick über Beteiligung in Deutschland, ihre Stärken, Entwicklungen und Defizite. In der fünften Ausgabe des Kursbuchs diskutieren Expert*innen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft ihre Erkenntnisse und Erfahrungen am Beispiel verschiedener Beteiligungsprozesse, von Bürgerräten und kommunaler Jugendbeteiligung bis hin zur Partizipation im Unternehmen.

      Kursbuch Bürgerbeteiligung #5
    • 2023

      Lob des Irrtums

      52 neue Briefe zur Demokratie

      Die große Herausforderung für unsere Demokratie sind nicht Rechtsradikale, Verschwörungsschwurbler oder Fans des letzten deutschen Kaisers. Demokratien haben immer Gegner. Aber sie können von diesen nur dann zur Strecke gebracht werden, wenn die Menschen kein Interesse mehr an ihr haben. Doch dieses Interesse scheint zu sinken. Das ist gefährlich. Wir können den Trend umkehren. Doch dazu müssen wir wieder lernen, uns mit Menschen auseinanderzusetzen, die eine andere Meinung haben. Dazu gehört auch, dass richtig und falsch weder universell gültig noch eine Frage von Mehrheiten ist sondern gesellschaftlich immer wieder neu ausgehandelt werden muss. Dieser Aushandlungsprozess macht das Wesen einer starken Demokratie aus. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie wir mit echten oder vermeintlichen Irrtümern umgehen, sagt Jörg Sommer. Der Direktor des Berlin Institut für Partizipation publiziert seit einigen Jahren den viel beachteten wöchentlichen Newsletter demokratie. plus. Alle Ausgaben des Jahres 2022 sind in diesem Band gesammelt: 52 Briefe zur Demokratie, die zahlreiche Aspekte und Entwicklungen unseres politischen Systems pointiert erklären, kritisch hinterfragen und innovative Vorschläge präsentieren.

      Lob des Irrtums
    • 2022

      Werte und Wirksamkeit

      52 neue Briefe zur Demokratie

      Es rumpelt in unserer Demokratie. Und das ist gut so. Denn Demokratie ist, sagt Jörg Sommer, kein Wahlverfahren, sondern eine Gesellschaftsform. Vor allem aber: "Ein System, dass Veränderung nicht nur ermöglich, sondern fördert - und benötigt." Diese Veränderungen gelingen in demokratischen Gesellschaften nicht konfliktfrei, aber friedlich. Damit das gelingt, brauchte es zwei Dinge: Werte und Wirksamkeit. Der Direktor des Berlin Institut für Partizipation plädiert in seinen Büchern, Vorträgen und Interviews deshalb immer wieder für mehr wertebasierte Debatten und wirksame Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Seit Anfang 2020 publiziert er den viel beachteten wöchentlichen Newsletter demokratie.plus. Alle Ausgaben des Jahres 2021 sind in diesem Band gesammelt: 52 Briefe zur Demokratie, die zahlreiche Aspekte und Entwicklungen unseres politischen Systems pointiert erklären, kritisch hinterfragen und innovative Vorschläge präsentieren.

      Werte und Wirksamkeit
    • 2021

      Reden, Streiten, Respektieren

      52 Briefe zur Demokratie

      Freie Wahlen sind ein Wesensmerkmal der Demokratie. Doch sie sind längst nicht alles. Und vor allem: Sie alleine halten eine demokratische Kultur nicht am Leben. Wer Demokratie auf Wahlen reduziere, so Jörg Sommer, der setze ihre Zukunft aufs Spiel. Denn Demokratie ist nicht in erster Linie Herrschaftssystem, sondern Kultur. Und als solche lebt sie von demokratischen Alltagserfahrungen, vom Diskurs, vom Streit, aber auch vom gegenseitigen Respekt. Der Direktor des Berlin Institut für Partizipation plädiert in seinen Büchern,Vorträgen und Interviews deshalb immer wieder für mehr politische Teilhabe und aktive Beteiligung. Seit Anfang 2020 publiziert er den viel beachteten wöchentlichen Newsletter demokratie.plus. Alle Ausgaben des ersten Jahres sind in diesem Band gesammelt: 52 Briefe zur Demokratie, die zahlreiche Aspekte und Entwicklungen unseres politischen Systems pointiert erklären, kritisch hinterfragen und innovative Vorschläge präsentieren.

      Reden, Streiten, Respektieren
    • 2021

      Für eine gerechte und lebenswerte Welt innerhalb der planetaren GrenzenDie (Un-)Ordnung unserer globalisierten, auf Egoismen beruhenden Welt führt zu immer mehr Ressourcenverbrauch und treibt ungebremst den Klimawandel voran, kann aber für viele Menschen weder Nahrung noch Wasser, Bildung, Gesundheit oder Frieden garantieren. Pierre Ibisch und Jörg Sommer analysieren die globalen Probleme ebenso wie die oft naiven Vorschläge zu ihrer Überwindung. Sie setzen dem alten Denken, das die Krise verursacht, ihre im positiven Sinne radikale Philosophie des Ökohumanismus entgegen. Sie plädieren dafür, unser Denken zu Von der Natur ausgehend zum Menschen hin. Ihr leidenschaftliches und Mut machendes Manifest verknüpft die Akzeptanz der planetaren Grenzen mit dem Ziel einer gerechten Welt – und rückt den Menschen und seine Stärken in den Mittelpunkt der Debatte um die Ökologie und unsere Zukunft.

      Das ökohumanistische Manifest
    • 2021

      In der vergangenen Dekade erlebte die Bürgerbeteiligung in Deutschland einen beispiellosen Aufschwung. Heute wird flächendeckend öfter, mehr und tiefer beteiligt als vor zehn Jahren. Und doch ist auch zu Beginn der Zwanziger Jahre des einundzwanzigsten Jahrhunderts die Beteiligung von organisierten und nicht organisierten Bürger*innen in weiten Teilen und vielen Regionen unseres Landes noch immer ein fröhliches Experimentierfeld. Das vierte KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG versucht sich deshalb an einer ernsthaften und kritischen Bilanz. Wo stehen wir heute in der Beteiligung? Was haben wir gelernt? Was läuft gut? Wo bedarf es dringender Innovationen? Renommierte Autor*innen aus Theorie und Praxis diskutieren diese und weitere Fragen, werten die gemachten Erfahrungen aus und stellen Bausteine erfolgreicher Beteiligungskonzepte für die Zukunft vor.

      Kursbuch Bürgerbeteiligung #4
    • 2021

      Das Zeitalter der Städte

      Die entscheidende Kraft im Anthropozän | Die Beiträge dieses Jahrbuchs Ökologie beschäftigen sich aus unterschiedlichen Perspektiven und Disziplinen mit der Gegenwart und Zukunft der Städte

      Drei Viertel der Weltbevolkerung leben in Stadten, jeder Achte wohnt in einem Grossballungsraum. Millionenstadte und Megacitys verschlingen Land, Energie und Ressourcen - und sind zugleich von der Klimakrise, die sie anheizen, schon jetzt besonders betroffen. Doch in den Metropolen der ubervollen Welt haben viele engagierte Menschen die Warnsignale vernommen und vernetzen sich, um das Potenzial der Stadte fur den dringend erforderlichen partizipativen und sozial-okologischen Umbau zu nutzen. Die Beitrage dieses Jahrbuchs Okologie beschaftigen sich aus den unterschiedlichsten Perspektiven mit Gegenwart und Zukunft der Stadte und zeigen Perspektiven fur ihre kreative Transformation in Richtung lebenswerter Nachhaltigkeit auf.

      Das Zeitalter der Städte
    • 2020

      Ökologie und Heimat

      Gutes Leben für alle oder die Rückkehr der braunen Naturschützer

      Auf Wunsch zur jahrlichen Fortsetzung. Bitte kontaktieren Sie dazu unseren Kundenservice unter Tel. 0711/2582-341 oder service@dav-medien.de. Im Spannungsfeld von Naturschutz und Neuer Rechten Die Gesellschaft stosst an ihre okologischen Grenzen. Auch der politisch rechte Rand reagiert auf diese Herausforderungen und lasst die braunen Umweltschutzer zuruckkehren. Heimat- und Naturverbundenheit - traditionell eng mit volkisch-nationalistischem Denken verknupft - haben in der Neuen Rechten europaweit Konjunktur. Gleichzeitig gewinnen Trump, Bolsonaro oder die AfD mit dem Leugnen des Klimawandels Stimmen. Das Jahrbuch Okologie regt mit fundierten Beitragen die Debatte an: Kann Heimat noch links oder grun gedacht und vor allem gelebt werden? Wie ist dem ideologischen Missbrauch des Naturschutzes entgegenzutreten? Setzt eine sozialokologische Transformation sogar Demokratie voraus?

      Ökologie und Heimat
    • 2019

      Bürgerbeteiligung liegt im Trend. Ob in Großverfahren oder bei kommunalen Detailfragen: Mit mehr Bürgerbeteiligung versuchen Entscheider in Politik und Wirtschaft, mehr Akzeptanz und Legitimation zu erzielen. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass gut gemachte Bürgerbeteiligung in der Lage ist, unsere Demokratie zu "revitalisieren". Doch dazu braucht es eine Reihe von Kriterien, die erfüllt sein müssen. Ansonsten werden schnell Zweifel an den Beteiligungsprozessen laut und es entsteht der Vorwurf von Scheinbeteiligung. Das seit 2015 erscheinende KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG setzt an dieser Stelle an. Es versteht sich als eine Publikation, die stetig den Status quo der Partizipation vorrangig in Deutschland analysiert. Dazu versammelt das Kursbuch Experten aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft, um die gegenwärtigen Entwicklungen darzustellen, einzuschätzen und zu evaluieren. Das Kursbuch verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischen (Methoden-)Erfahrungen und schlägt eine Brücke zwischen Theorie und Praxis. Es ist damit eine hervorragende Grundlage für die konkrete Planung von Bürgerbeteiligung auf allen Ebenen.

      Kursbuch Bürgerbeteiligung #3