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Christian Signol

    1. Jänner 1947

    Dieser Autor schöpft seine literarische Inspiration aus der Landschaft seiner Kindheit, umgeben von Natur und starken weiblichen Präsenzen. Seine Werke erforschen die tiefen Verbindungen zwischen Mensch und Natur und tauchen oft in die Geheimnisse und Schönheiten der Landschaft ein. Seine Erzählungen sind bekannt für ihren lyrischen Stil und ihre Fähigkeit, die Essenz von Landschaft und Emotionen einzufangen. Die Leser fühlen sich von seiner Fähigkeit angezogen, Nostalgie und tiefe Gefühle im Zusammenhang mit dem Landleben hervorzurufen.

    Christian Signol
    Der Himmel, so blau
    Reader's Digest Auswahlbücher. Blackout im Cockpit. Das Schweigen des Glucks. Eifel-sturm. Die Verheissung der Quelle
    Die Verheissung der Quelle. Eifel-Sturm. Das Schweigen des Glücks. Blackout im Cockpit
    Die Verheißung der Quelle
    Marie des Brebis
    Die Kinder der Gerechten
    • Als der Bootsbauer Virgile und seine Frau Victoria im Mai 1942 gebeten werden, Flüchtlingen über den Fluss zu helfen, verändert sich das Leben des kinderlosen Paares von einem Tag auf den anderen. Sie nehmen die zehnjährige Sarah und den gleichaltrigen Élie bei sich auf und verstecken sie – vor den Deutschen wie vor den kollaborierenden Landsleuten.

      Die Kinder der Gerechten
    • Marie des Brebis

      Der reiche Klang des einfachen Lebens. Eine Biografie

      4,1(13)Abgeben

      Marie des Brebis hat das Leben einer einfachen Frau gelebt, geprägt von der Sorge um ihre Familie, um Haus, Hof und Tiere, unter den harten Bedingungen auf dem Lande im Frankreich des frühen 20. Jahrhunderts. Ihre Geschichte, aufgezeichnet von dem französischen Bestsellerautor Christian Signol, lässt uns staunen, wie reich dieses Leben war, getragen von Weisheit und Vertrauen und einem Gespür für das, was hinter und in den alltäglichen Dingen des Daseins webt. Inmitten einer traumhaften Landschaft, an der Grenze zur Dordogne, wurde Marie des Brebis als Säugling von einem Schäfer unter einem Wacholderbusch gefunden. Die Natur war von Anfang an ihr Lehrmeister, der sie in die Weisheiten des Lebens einweihte. Voller Hingabe hat Marie für ihr kleines Glück gearbeitet. Und obwohl sie manch schwere Zeit überstehen musste, hat sie das Vertrauen in das Schicksal und in einen Sinn auch der schweren Erfahrungen des Lebens nie verloren. Der Verlust ihres ersten Kindes, die harte Arbeit ihres Mannes im Steinbruch, die ihn schließlich seine Gesundheit kostete, die Angst um den Sohn, der sich im Zweiten Weltkrieg den Widerstandskämpfern anschloss, das schwere Los der geliebten Tochter im fernen Paris – Marie des Brebis hat es verstanden, aus all diesen Prüfungen ungebrochen hervorzugehen und Kraft zu schöpfen aus der Liebe zu allen Dingen und zur Natur.

      Marie des Brebis
    • Südfrankreich, um 1890. Julien ist das Kind einer armen Landarbeiterin. Sein Leben ist bestimmt von harter Arbeit, ohne jede Perspektive auf einen sozialen Aufstieg. Dennoch schwört er sich, aus dieser Tretmühle auszubrechen. Kaum hat er begonnen seine Träume wahrzumachen – er wird Maurer, gründet eine Familie, wird Vater –, bricht der Erste Weltkrieg aus und verschlägt ihn in die Fremde. Traumatisiert, mit einer zertrümmerten Hand und desillusioniert, kehrt er zurück. Doch sein fester Vorsatz, seinen Kindern die Bildung zu ermöglichen, die ihm, der nie lesen und schreiben lernen durfte, immer verwehrt blieb, ist ungebrochen. Ein zäher und imponierender Aufstiegskampf beginnt.

      Der Himmel, so blau
    • Ils s'appellent Etienne, Abel, Philomène et Mélanie. Ils ont vingt-trois, quatorze, dix et six ans quand naît le XXe siècle. Voici l'histoire d'une famille, d'un village, d'une terre et d'une époque où chaque Français d'aujourd'hui peut reconnaître les siens. Ici, tout est vrai et juste : les actes, les paroles, les pensées, les sentiments. Ici, se respirent l'air du causse, glacé et brûlant, et le parfum des pierres et des genévriers.

      Les Cailloux Bleus
    • 1939. La fin des années d'insouciance. À Toulouse comme ailleurs, les hommes qui refusent de voir grandir leurs enfants dans une Europe soumise aux nazis s'engagent et partent pour le front. Beaucoup n'en reviendront pas. D'autres, comme Étienne, prisonniers en terre ennemie, se retrouvent ballotés de camp en camp, dans des conditions toujours plus rudes à chaque tentative d'évasion. Au pays, les femmes ne baissent pas les bras. Mélina, qui vient d’accoucher, est persuadée que pour revoir un jour Étienne, elle doit se montrer digne de lui. Confiant leur petit garçon à un couple d'amis, elle rejoint la Résistance...Des bords de la Garonne à la Prusse orientale, cette fresque romanesque, qui fait suite à Nos si beaux rêves de jeunesse, est un hymne à la vie, à la liberté et à l'espérance.

      Se souvenir des jours de fete