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Bookbot

Anton Grabner-Haider

    19. Mai 1940
    Verkündigung als Einladung
    Gott
    Die wichtigsten Philosophen
    Das Buch der Mythen aller Zeiten und Völker
    Philosophie der Weltkulturen
    Die großen Ordensgründer
    • 2023

      Das verwandelte Christentum

      Transformation einer Weltreligion

      Das Buch versucht, die neuen Bewegungen im liberalen Christentum und die kulturellen Lernprozesse der meisten Laienchristen in den Blick zu bekommen. Und es möchte dazu beitragen, diese Lernprozesse zu beschleunigen, weil die Grundwerte der christlichen Sozialmoral ihre Gültigkeit und Dringlichkeit behalten. Die religiösen Bildwelten können sich verändern, veraltete Morallehren können aufgegeben werden, doch es wird um eine neue Spiritualität des Lebens, der Nächstenhilfe und der Solidarität gerungen. Liberale Christen haben kein Problem, mit Religionslosen, Atheisten oder Religionsskeptikern zusammenzuarbeiten, wenn es um ähnliche Grundwerte der Solidarität und der Menschlichkeit geht. Das Ringen um die allgemeinen Menschenrechte und Menschenpflichten kann eine starke bindende Kraft auch in der Zukunft bleiben.

      Das verwandelte Christentum
    • 2023

      Die jüdische Philosophie hat die europäische Kultur nachhaltig mitgeprägt, von den Anfängen bis zur Gegenwart. Dabei stand sie von den Anfängen an im Austausch mit den Ägyptern, den Babyloniern und den Griechen, der islamischen Philosophie und der christlichen und europäischen Kultur. Jüdische Philosophen waren beteiligt an den Denkprozessen der rationalen Aufklärung und am Denken des 19. und des 20. Jahrhunderts in Europa. Nach der Katastrophe des Holocaust war die jüdische Philosophie entscheidend beteiligt am geistigen und moralischen „Wiederaufbau“ in ganz Europa. Denn jüdische Philosophen mussten den tiefen Schock der Shoah verarbeiten, und sie fragten lautstark, wie diese Katastrophe möglich werden konnte. Dieses Buch geht der geistigen Dynamik der jüdischen Philosophie in Europa und zuletzt in Amerika nach, und es möchte in Erinnerung rufen, wieviel diese Philosophie zur westlichen Kultur und Zivilisation beugetragen hat und weiterhin beiträgt.

      Dynamik der jüdischen Philosophie
    • 2022
    • 2022

      Die Moderne beginnt in Europa mit zwei parallelen Entwicklungen: der Reform der Religion und der Entfaltung der Naturwissenschaften. Sie bilden die Grundlage für ein freies und kritisches Denken, das sich allmählich durchsetzen kann. Ein besseres Verstehen der Natur zieht in die Philosophie ein. Daraus ergibt sich nach und nach eine Humanisierung der Gesetze für ein gutes Zusammenleben. Toleranz wird von den „Freidenkern“ und „Freimaurern“ in England und Schottland gefordert, feudalistische, aristokratische Staatsformen werden kritisiert und der Ruf nach Gleichheit und Gerechtigkeit wird laut. Immanuel Kant plädiert dafür, sich von der selbst verschuldeten Unmündigkeit des Denkens zu verabschieden. Die rationale Aufklärung bringt immer mehr Licht in alle Lebensbereiche. Kurze Texte von Philosophen dieser Zeitepoche werden erklärt und mit kleinen Denkimpulsen in Verbindung zur heutigen Lebenswirklichkeit gebracht. So wird deutlich, wie die rationalen Lernprozesse in Europa in der Zeit der Aufklärung vorangekommen sind und was wir ihnen heute noch verdanken.

      Philosophie der Weltkulturen VII
    • 2021
    • 2021
    • 2020

      Das andere Christentum

      Über eine neue Vielfalt der Religiosität

      "In der Dynamik der modernen Gesellschaften und der postmodernen Kultur entstehen in den westlichen Ländern viele Formen des religiösen Glaubens und der Spiritualität. Damit entwickelt sich eine neue Vielfalt der geistigen Orientierung und der Religiosität. Nicht wenige Zeitgenossen beteiligen sich an der kreativen Vermischung von religiösen Bildern und Traditionen aus verschiedenen Weltkulturen. In den ersten 350 Jahren seiner Geschichte wurde der christliche Glaube in grosser Vielfalt gelebt, es gab keine Institutionen der Vereinheitlichung. Erst in der Zeit der rationalen Aufklärung wurde in Europa wieder um die Vielfalt der religiösen Überzeugungen gerungen. Nach den Katastrophen der beiden Weltkriege löste sich in Europa das einheitliche Glaubensmodell weitgehend auf. Heute ist in allen grossen Kirchen die Vielfalt der Glaubensformen und der Lebensgestaltung zurückgekehrt. Diese Vielfalt reicht heute vom traditionellen Bekenntnis bis hin zu skeptischen und agnostischen Positionen, vom Glaubenschristentum zum Tatchristentum, von christlicher Spiritualität bis zur atheistischen Religiosität. Dieser kreative Prozess der Transformation von religiösen Lehren und Moralwerten in der modernen Lebenswelt soll hier näher beschrieben werden"--Page 4 of cover

      Das andere Christentum
    • 2020
    • 2019