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Bookbot

Edgar Degas

    19. Juli 1834 – 27. September 1917

    Edgar Degas war ein französischer Künstler, der für seine meisterhaften Darstellungen von Bewegung bekannt ist, insbesondere in seinen Gemälden von Tänzerinnen, Rennpferden und weiblichen Akten. Obwohl er als einer der Begründer des Impressionismus gilt, bezeichnete er sich selbst als Realist. Seine frühe Ambition, ein Historienmaler zu werden, wandelte sich zur Darstellung des modernen Lebens mit klassischen Methoden. Seine Porträts zählen zu den feinsten der Kunstgeschichte und zeugen von seinem herausragenden Zeichenkönnen und seiner einzigartigen künstlerischen Perspektive.

    Edgar Degas
    Edgar Degas 2017
    Edgar Degas - Ballerinas 2017
    Edgar Degas - Grace 2017
    Degas: die Portraits
    Degas Postcard Book
    Erotic sketches
    • 2018

      Unsere Kalender sind auf umweltfreundlichem Papier gedruckt und vom FSC zertifiziert. 16-Monats-Kalender mit internationalen Feiertagen und den Feiertagen der wichtigsten Weltreligionen. Broschürenkalender - Fine Arts 30x30 cm (geöffnet 30x60 cm)

      Edgar Degas - Distant Grace 2019
    • 2018

      Unsere Kalender sind auf umweltfreundlichem Papier gedruckt und vom FSC zertifiziert. 16-Monats-Kalender mit internationalen Feiertagen und den Feiertagen der wichtigsten Weltreligionen. Broschürenkalender - Fine Arts 30x30 cm (geöffnet 30x60 cm)

      Edgar Degas - Ballerinas 2019
    • 2017

      Edgar Degas

      Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der modernen Malerei. Mit 83 Abbildungen in schwarz-weiß.

      So ein Mensch, in dem die Menschenfeindschaft Anlage war, wurde Künstler. Ganz sicher steckte hinter der wilden Abkehr ein Idealismus. Eine Romantik, die ins Negative schlug und sich, gegen die Welt, im Grunde gegen sich selbst stemmte - er nannte einmal zu Renoir sich selbst seinen ärgsten Feind. Seine Kunst ist ihr Resultat, Werk eines Fanatikers der Menschenfeindschaft. Edgar Degas (1834-1917) Leben und Werk wird hier von dem bekannten deutschen Kunsthistoriker und Schriftsteller Julius Meier-Graefe (1867-1935) vorgestellt. Das Buch wird durch 140 Abbildungen Degas Werke ergänzt.

      Edgar Degas
    • 2016

      Kalender mit 12 eingesteckten Kunstkarten, Titelblatt mit Passepartout und Foliendeckblatt.§Dreisprachiges Kalendarium. Kalenderformat: 19 x 24,5 cm.§Jede Kunstkarte kann nach Monatsende zum Sammeln, Verschenken oder Schreiben von Kartengrüßen weiter verwendet werden

      Edgar Degas 2017
    • 2013

      Edgar Degas (1834–1917), schon zu Lebzeiten berühmt für seine Bilder von Balletteusen, hatte seit den 1850er Jahren immer ein Skizzenbuch bei sich – ob er sich zum Kopieren seiner geliebten alten Meister in den Louvre begab, einen seiner seltenen Ausflüge aufs Land unternahm oder mit Freunden wie Manet, Cézanne, Pissaro und Emile Zola im Pariser Kultur- und Nachtleben unterwegs war. Im Lauf seiner aktiven Karriere – ab Ende der 1880er Jahre ließ Degas’ Sehkraft dramatisch nach – füllte er nicht weniger als 38 Hefte, sogenannte carnets, mit Hunderten von Skizzen, Zeichnungen, Kompositionsstudien, Aquarellen und schriftlichen Notizen. Alles, was seinen Blick fesselte, hielt er, mehr und weniger ausgearbeitet, fest: Pariser Straßenszenen, die Portraits von Raffael oder Bronzino im Louvre, Menschen in der Oper, im Museum, auf dem Rennplatz … Neu zu entdecken ist hier der Landschafter Degas, ein Motiv, das er nie in Gemälde umsetzte, das, meist farbig gefasst, in den Skizzenbüchern jedoch erstaunlich viel Raum einnimmt. Unser bibliophil gestaltetes Buch enthält die schönsten Blätter aus den 29 carnets, die in der Bibliothèque nationale de France aufbewahrt werden. Pascal Bonafoux, Kunsthistoriker und Romancier, schrieb den einführenden Essay, ein literarisches Portrait aus der Perspektive von Degas’ Haushälterin, die den am Ende vereinsamten und fast blinden Meister jahrelang betreute.

      Skizzenbücher
    • 2008

      Der neue Band der erotischen Skizzenbücher zeigt über 30 selten gezeigte Aktstudien des französischen Ballett-Malers Edgar Degas. Er war ein geradezu körpervernarrter Frauenmaler, der mit seinen erotischen Skizzen, die er überwiegend in den Pariser Bordellen anfertigte, freimütige und selbstvergessene Momente seiner Modelle einfing. Nicht zuletzt durch die außergewöhnliche Gestaltung, die an ein Originalskizzenbuch erinnert, wird aus diesem Band ein ganz besonderer Kunstgenuss.

      Erotic sketches
    • 2001
    • 1996