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Bookbot

Carlo Ross

    7. Februar 1928 – 12. August 2004
    Carlo Ross
    Tim Tyranno - Dino-stark, wenn er es mag
    Im Vorhof der Hölle. Ein Buch gegen das Vergessen.
    Mordskameradschaft
    ... aber Steine reden nicht
    Im Vorhof der Hölle
    Michael im Teufelskreis
    • Michael im Teufelskreis

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,2(6)Abgeben

      Der 16jährige Michael, von Drogenkonsum und Satanskult fasziniert, gerät in einen Teufelskreis der Abhängigkeiten. IK:Zeitfragen.

      Michael im Teufelskreis
    • 1942 wir der 14-jährige Jude David Rosen nach Theresienstadt gebracht. Dieses Lager, von den Nazis als \"Vorzeige-KZ\" konzipiert, um es der Presse und ausländischen Besuchern vorzuführen, wird von seinen Bewohnern auch \"Vorhof der Hölle\" genannt. Jeder hier weiß, dass es aus Theresienstadt nur einen Weg gibt: in die Vernichtungslager. David merkt schnell, dass hinter der künstlichen Fassade der gleiche brutale Alltag von Terror und Angst herrscht, dem die Juden in dieser Zeit überall ausgesetzt sind. Er hat nur ein Ziel: Er will überleben...

      Im Vorhof der Hölle
    • ... aber Steine reden nicht

      • 203 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,6(40)Abgeben

      In dem Titel ›... aber Steine reden nicht‹ schildert Ross vornehmlich aus der Warte des zu Beginn der Geschichte zehnjährigen jüdischen Jungen David Rosen die Jahre 1938 bis 1942. Der Leser wird Zeuge der zunehmenden Diskriminierung und Einschüchterung der Juden, die schließlich in Terror und Pogrome übergeht. Der Autor hat mit diesem Buch die Geschichte seiner Kindheit und Jugend verarbeitet, wobei der Text aus seiner Unaufdringlichkeit starke Überzeugungskraft gewinnt. Im Fortsetzungsband ›Im Vorhof der Hölle. Ein Buch gegen das Vergessen‹ (dtv pocket 78055) erzählt Ross vom weiteren Schicksal des nun 14-jährigen David Rosen. Aus seiner Geburtsstadt Hagen wird David, von seiner Mutter getrennt, mit einem der gefürchteten Judentransporte ins KZ Theresienstadt deportiert. Dort überlebt er bis zum Kriegsende 1945 mithilfe von Mitgefangenen, wodurch in ihm der Glaube an eine Mitmenschlichkeit wach gehalten wird, die er tagtäglich tausendfach mit Füßen getreten erlebt. Carlo Ross schrieb ebenso mehrere historische Romane. Für seine Bücher wurde er mit vielen Preisen ausgezeichnet, u.a. 1994 mit dem Alfred-Müller-Felsenburg-Preis für aufrechte Literatur.

      ... aber Steine reden nicht
    • Mordskameradschaft

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden
      2,3(4)Abgeben

      Tim Gödde, 16 Jahre alt, blond und selbstbewusst, muss plötzlich mit einer vollkommen veränderten Realität zurechtkommen. Nichts ist mehr so, wie es war: Die Mutter findet Trost im Alkohol, der Vater stellt seine „Pflicht“ über seine familiäre Verantwortung. Völlig auf sich gestellt, sucht Tim im Berlin der 90er Jahre nach Geborgenheit und neuen Idealen. In einer Gruppe nationalsozialistisch gesinnter Skinheads glaubt er, Halt zu finden. Später erschrecken ihn Gewaltbereitschaft und Intoleranz seiner neuen „Freunde“. Kann er sich mit Hilfe von Erwachsenen wie dem Streetworker Markus Fliege aus den Verstrickungen befreien? Eines Nachts soll Tim eine Mutprobe ablegen…

      Mordskameradschaft
    • In der Fortsetzung von "...aber Steine reden nicht" schildert Carlo Ross seine Jugend im Konzentrationslager Theresienstadt, geprägt von Hunger, Gewalt und Demütigungen sowie der ständigen Angst vor Deportation.

      Im Vorhof der Hölle. Ein Buch gegen das Vergessen.
    • Im Berlin der Jahre 1847-48 lebt die Arbeiterfamilie Neumann in recht ärmlichen Verhältnissen. Sie leidet an Hunger und schlechter Unterkunft, dazu muss sie das Trinkerelend des Vaters verkraften. Der 16jährige Wilhelm muss als Handlanger auf dem Bau mitverdienen. Ihm werden die ungerechten Zustände im Volk, der krasse Gegensatz zwischen arm und reich, immer stärker bewusst. Der Vater stirbt bei einem Arbeitsunfall, die beiden Söhne kommen in schlechter Gesellschaft auf die schiefe Bahn. Die grassierende Cholera rafft Mutter und Schwester dahin. Wilhelm beteiligt sich am Aufstand der Berliner gegen die Lebensbedingungen der Arbeiterschicht im März 1848. Fesselnder und anschaulicher Geschichtsunterricht zugleich. (Quelle: Verzeichnis ZKL)

      Nur Gedanken sind frei
    • Die spannende Geschichte einer Jungenfreundschaft, die 1848 in Berlin spielt. Geschildert wird die Situation der einfachen Menschen, die Gründe, die zur Märzrevolution führten,die trügerische Hoffnung, die die Menschen schöpften, sowie die Situation und Lebensumstände der jüdischen Auswanderer aus Ost-Europa, die es nach Berlin verschlagen hatte.

      Dunkle Wolken über Berlin
    • Das Schicksal der Regensburger Juden, die 1519, nach einer dramatischen Vorgeschichte, aus der Stadt vertrieben wurden.

      Des Königs Kinder