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John Irving

    2. März 1942

    John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanisch-kanadischer Schriftsteller.

    John Irving
    Garp und wie er die Welt sah
    Owen Meany
    Ferienlesebuch
    Die blaurote Luftmatratze
    Garp und wie er die Welt sah : Roman
    Gottes Werk und Teufels Beitrag
    • 2023

      1941 in Aspen, Colorado. Die 18-jährige Rachel tritt bei den Skimeisterschaften an. Eine Medaille gibt es nicht, dafür ist sie schwanger, als sie in ihre Heimat New Hampshire zurückkehrt. Ihr Sohn Adam wächst in einer unkonventionellen Familie auf, die allen Fragen über die bewegte Vergangenheit ausweicht. Jahre später macht er sich deshalb auf die Suche nach Antworten in Aspen. Im Hotel Jerome, in dem er gezeugt wurde, trifft Adam auf einige Geister. Doch werden sie weder die ersten noch die letzten sein, die er sieht.

      Der letzte Sessellift
    • 2022

      Die imaginäre Freundin

      Vom Ringen und Schreiben

      3,3(48)Abgeben

      Mit 19 wusste Irving schon genau, was er wollte: ringen und Romane schreiben. Bis zum Durchbruch von Garp machte er Wien mit seinem Motorrad unsicher und trainierte an amerikanischen Universitäten Ringermannschaften und angehende Schriftsteller. John Irving ganz privat, unspektakulär und sympathisch.

      Die imaginäre Freundin
    • 2016

      Juan Diego und seine für alle anderen unverständlich sprechende Schwester Lupe sind Müllkippenkinder in Mexiko. Ihre einzige Überlebenschance: der Glaube an die eigenen Wunderkräfte. Denn Juan Diego kann fliegen und Geschichten erfinden, Lupe sogar die Zukunft voraussagen, insbesondere die ihres Bruders. Um ihn zu retten, riskiert sie alles. Verführerisch bunt, magisch und spannend erzählt: zwei junge Migranten auf der Suche nach einer Heimat in der Fremde und in der Literatur.

      Straße der Wunder
    • 2012

      Auf der Laienbühne seines Großvaters in Vermont lernt William, dass gewisse Rollen sehr gefährlich sind. Und dass Menschen, die er liebt, manchmal ganz andere Rollen spielen, als er glaubt: so wie die geheimnisvolle Bibliothekarin Miss Frost. Denn wer sich nicht in Gefahr begibt, wird niemals erfahren, wer er ist.

      In einer Person
    • 2010

      Tragik und groteske Komik prägen die Jahre der Flucht eines Vaters mit seinem Sohn vor einem rachsüchtigen Verfolger und werden zum Kernpunkt einer schriftstellerischen Karriere in den USA.

      Letzte Nacht in Twisted River : roman
    • 2010

      Von der Sehnsucht und der Flüchtigkeit des Glücks. Die Odyssee eines Kochs und seines Sohns durch New Hampshire und halb Amerika, ausgelöst durch eine tragische Verwechslung. Die Geschichte einer großen Liebe und vieler kleiner.

      Letzte Nacht in Twisted River
    • 2006

      'Bis ich dich finde' ist die Geschichte des Schauspielers Jack Burns. Seine Mutter ist Tätowiererin, sein Vater ein Organist, der verschwunden ist. Ein Roman über Obsessionen und Freundschaften; über fehlende Väter und (zu) starke Mütter; über Kirchenorgeln, Ringen und Tattoos; über gestohlene Kindheit, trügerische Erinnerungen und über die Suche nach der einen Person, die unserem Leben endlich einen Sinn gibt.

      Bis ich dich finde
    • 2004

      Ferienlesebuch

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,5(4)Abgeben

      Das Buch, das eine ganze Reisebibliothek ersetzt und noch in jeden Koffer passt. Das Ferienlesebuch 2004 mit vergnüglichen und spannenden Erzählungen großer Autorinnen und Autoren. Mit wasserfester Schutzhülle.

      Ferienlesebuch
    • 2003

      Garp und wie er die Welt sah : Roman

      • 634 Seiten
      • 23 Lesestunden
      4,6(8)Abgeben

      Die Welt des Schriftstellers Garp ist bevölkert von Lehrern und Huren, Spießern und Randexistenzen, Verlagslektoren und Mördern, Transsexuellen und Sittenstrolchen, Männern, Frauen und Kindern - grotesk, brutal, banal, perfide. Ein Pandämonium: unsere Welt. Diese Geschichte ist so absurd, so komisch, so tränentreibend, so kühl und sachlich, so wirklich und genau, dass man das Buch nicht mehr loswird.

      Garp und wie er die Welt sah : Roman
    • 2003

      Wie man Angst erklärt: Tom wacht mitten in der Nacht auf, weil er ein Geräusch gehört hat. Tom geht seinen Vater wecken: "Hast du das Geräusch gehört?" "Nein, wie war es denn?" fragt dieser. Tom versucht nun, ihm das Geräusch zu beschreiben. Es wird immer monströser, unheimlicher, unfassbarer und die Bilder gehen auf eine feine, nicht Angst auslösende Weise mit. Bis der Vater das Ganze auf Normalmass zurückstutzt - eine Maus, die in der Wand herumkrabbelte. Der kleine Bruder hingegen, der nicht weiss, was eine Maus ist, liegt wach und stellt sie sich nun vor... Ein in jeder Hinsicht hervorragendes Buch. Ab 6 Jahren, ausgezeichnet, Monika Hedinger.

      Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen