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Bookbot

Donald Winnicott

    7. April 1896 – 25. Jänner 1971
    Aggression
    Kinder - Gespräche mit Eltern
    Piggle
    Familie und individuelle Entwicklung
    Die menschliche Natur
    Vom Spiel zur Kreativität
    • Vom Spiel zur Kreativität

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      D. W. Winnicott hat in diesem Buch alle seine Erkenntnisse zum Thema »Übergangsobjekt« zusammengefaßt - gemeint ist jenes oft ganz unscheinbare Spielzeug des Kleinkindes, das ihm den Übergang vom Wachen zum Schlafen erleichtert, es kann der Teddybär oder auch ein Kissenzipfel sein. Das Übergangsobjekt ist die Verbindung zwischen der inneren und der äußeren Welt des Kindes. Die Beschäftigung mit ihm ist die Vorstufe des Spielens, und das Spiel wiederum ist der erste Schritt zur Entwicklung dessen, was man das Kreative nennt. So stehen die kulturellen, schöpferischen, erfinderischen Fähigkeiten des Menschen letztlich in einem engen Zusammenhang mit jenem kleinen fetischartigen Gegenstand seiner Kindheit.

      Vom Spiel zur Kreativität
    • Das Buch umfaßt eine Sammlung von Vorträgen, die Winnicott in den sechziger Jahren hauptsächlich vor Gruppen von Sozialarbeitern gehalten hat. Hauptthema ist die Familie und die Entwicklung sozialer Gruppen aus dieser ersten natürlichen Gruppe heraus. Winnicott hat verschiedene Versuche einbezogen, die Theorie von der emotionalen Entwicklung des einzelnen Kindes zu formulieren als auch neu zu formulieren, denn er ist der Auffassung, daß die Struktur der Familie weitgehend aus Faktoren in der Einzelpersönlichkeit hervorgeht und von ihr organisiert wird. Die Familie ist der Ort, an dem das sich entwickelnde Kind den Kräften der Gesellschaft begegnet. Das Modell dieser Interaktion ist die Mutter-Kind-Beziehung, in der die durch die Mutter repräsentierte Welt die dem Säugling mitgegebene Wachstumstendenzen fördert oder auch behindert. Diesen Gedanken entwickelt Winnicott im einzelnen und unter verschiedenen Gesichtspunkten in den insgesamt achtzehn Vorträgen.

      Familie und individuelle Entwicklung
    • Kinder - Gespräche mit Eltern

      • 146 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Es geht in diesem Buch zum Beispiel um die Frage, ob und wann Mütter „nein“ sagen sollen, um Eifersucht unter den Kindern, um die Entwicklung eines Gefühls für Gut und Böse, um die Situation von Stiefeltern, um die Frage, was eigentlich so „nervt“ im Umgang mit Kindern ...

      Kinder - Gespräche mit Eltern
    • »So etwas wie ein Baby gibt es nicht.« In diesem berühmten Satz Winnicotts spiegelt sich die grundlegende Einsicht des britischen Kinderarztes und Psychoanalytikers wider, dass das Baby anfänglich eng mit seiner Mutter verbunden ist. Damit es sich entwickeln kann, ist die Fürsorge der »ausreichend guten Mutter« notwendig. In Babys und ihre Mütter spricht Winnicott auf anschauliche Weise über die zentralen Themen der Kindheit: die Grundbedürfnisse jedes Babys, das Stillen als erster Dialog und »Stoff zum Träumen«, die frühesten Zeichen der Persönlichkeit und das Wesen der nonverbalen Kommunikation in der Mutter-Kind-Dyade.

      Babys und ihre Mütter
    • D. W. Winnicott legt in 17 theoretischen und klinischen Aufsätzen davon Zeugnis ab, wie sich Kinderheilkunde und Psychoanalyse in seiner Arbeit wechselseitig unterstützten und bereicherten. Er formuliert nicht nur eigenständige Aspekte zu den psychoanalytischen Grundkonzepten, sondern gibt auch einen Einblick in den Alltag seiner kinderklinischen Arbeit, die vor dem umfassenden Erfahrungshintergrund des Praktikers in die gezielte Anwendung und die schließliche Formulierung seiner Ideen führt. Besonders interessant sind hier die entscheidenden Phasen in der Behandlung, in denen psychoanalytische Konzepte mit den Erfahrungen der Pädiatrie zur Deckung kommen, was anhand lebendig geschilderter Fälle aus der Praxis belegt wird.

      Von der Kinderheilkunde zur Psychoanalyse