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Bookbot

Uwe Gardein

    1. Jänner 1945
    Uwe Gardein
    Zärtliche Morde. Kriminalroman
    Das Leben Schielt
    Begegnung mit Ruth
    Die Stunde des Königs
    Turul flieg. Sisi, Königin von Ungarn
    Die Villa in Szentes. Roman über eine Liebe
    • „Die Villa in Szentes“ erzählt von Clemens Mehnert, der nach Ungarn reist, um als Ghostwriter über Liszt zu recherchieren und gleichzeitig nach seinem vermissten Großvater zu suchen. Begleitet von seiner Dolmetscherin Julika entdeckt er Verbindungen zwischen seiner Familie und der Pianistin Eszter Lovag, die ihn auf die Spur seines Großvaters führt.

      Die Villa in Szentes. Roman über eine Liebe
    • "Turul flieg" erzählt von der letzten Nacht der Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn im Hotel Beau Rivage in Genf. Erinnerungen an ihr bewegtes Leben, ihre Ehe mit Kaiser Franz-Joseph und ihre Suche nach Freiheit in Ungarn prägen die Erzählung. Am 10. September 1898 wird sie tragisch ermordet.

      Turul flieg. Sisi, Königin von Ungarn
    • Frühjahr 1886. Die bayerische Regierung entscheidet sich endgültig, mit aller Härte gegen König Ludwig II. vorzugehen. Nach langem Suchen hat der Ministerpräsident in dem Irrenarzt Gudden einen Mann gefunden, der die Verantwortung für das Urteil gegen den König auf sich nehmen will. Es lautet: König Ludwig ist geisteskrank. Nach der Verhaftung des Königs kommt es bei Neuschwanstein fast zu einer bewaffneten Auseinandersetzung; der Widerstand bricht jedoch schnell zusammen. Aber es bleibt ein Problem: Der lebende Ludwig würde so lange König sein, bis er stirbt - so sieht es die Verfassung vor. Zudem gibt es bereits laute Äußerungen, die an der „Wahrheit“ Guddens zweifeln lassen. Und die Regierung hat sich des Hochverrates schuldig gemacht …

      Die Stunde des Königs
    • Das Leben Schielt

      Die Geschichte von Marianne & Alexander

      • 318 Seiten
      • 12 Lesestunden

      In diesem fesselnden Roman wird das Leben eines Protagonisten thematisiert, der mit seinen inneren Konflikten und der Gesellschaft ringt. Die Geschichte beleuchtet die Herausforderungen der Selbstakzeptanz und die Suche nach Identität. Durch eindringliche Charakterporträts und emotionale Wendungen wird der Leser in eine Welt voller Unsicherheiten und Entdeckungen gezogen. Der Autor schafft es, tiefgründige Themen wie Liebe, Verlust und das Streben nach Glück auf eine einfühlsame Weise zu erkunden.

      Das Leben Schielt
    • Renata di Nardo und ihr Kollege Winkler verbringen ein Wochenende im Allgäu, als eine Lawine den Ort abschneidet. Sie entdecken einen toten Rockmusiker und eine mysteriöse Frauenleiche. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf ähnliche ungeklärte Todesfälle und müssen schnell handeln, um eine vermisste Urlauberin zu retten.

      Zärtliche Morde. Kriminalroman
    • Das Land zwischen Rhein, Donau und Alpen ist altes Keltenland. Vor 2.300 Jahren kommt der Hirte Ekuos mit seinen Schafen aus den Bergen ins Tal. Ein Auserwählter, der das „zweite Gesicht“ besitzt. Er hat Himmelsbilder gesehen, die er nicht deuten kann. Ekuos will den Weisen von den Erscheinungen am Firmament berichten, doch das Schicksal seines Bruders zwingt ihn zu einer langen Reise, an dessen Ende sich die alte Prophezeiung vom Einsturz des Himmels auf schreckliche Weise bewahrheiten soll ...

      Das Mysterium des Himmels
    • Mord am Starnberger See In einer Suite im Hotel am Starnberger See wird die Leiche einer Frau gefunden. Die frisch geschiedene Hauptkommissarin Leonie Völkl übernimmt die Ermittlungen. Es stellt sich heraus, dass es sich bei der Toten um Dorothea Ammon handelt, die sich jeden Donnerstag „zur blauen Stunde“ mit Marius Kern dort traf. Doch Kern scheint wie vom Erdboden verschluckt. Bis in München sein Mercedes mit einem erschossenen Mann hinterm Steuer gefunden wird. Aber der Ermordete ist nicht Kern. Gemeinsam mit ihrem Münchner Kollegen Vitus Kerbel versucht Leonie Völkl, Licht ins Dunkel der beiden Fälle zu bringen. 

      Mord zur blauen Stunde
    • Auf dem Gelände eines verfallenen Bauernhofs in Girglau wird eine Frau tot aufgefunden, erdrosselt mit einer Drahtschlinge. Dass ausgerechnet in der Mordnacht der Lebenskünstler Zacharias Welser, der vor dreißig Jahren als junger Mann seine Heimatstadt verließ, wieder ins Allgäu zurückgekehrt ist, um die Erbschaft seines Onkels anzutreten, sorgt nicht nur für weiteren Aufruhr unter den Bewohnern, sondern ist auch Anlass für Winkler und Renata di Nardo, sich mit den Ereignissen von damals zu befassen. Dabei stoßen sie auf den noch immer ungeklärten Mord an einem jungen Mädchen. Der Leser verfolgt die Ermittlungen nicht nur von außen, sondern auch aus der Perspektive des Mörders, dessen Identität sich jedoch erst im packenden Finale enthüllt.

      Mord an Allerseelen