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Markus Willinger

    Markus Willinger ist ein Schriftsteller, dessen Werk die Spannungen zwischen zeitgenössischen konservativen Bewegungen und dem Erbe der Gegenkultur der 1960er Jahre untersucht. Er prüft kritisch die ideologischen Konflikte und kulturellen Umwälzungen, die den modernen politischen Diskurs prägen. Seine Schriften befassen sich mit den historischen und philosophischen Grundlagen dieser Bewegungen und bieten eine einzigartige Perspektive auf ihre treibenden Kräfte und zukünftigen Auswirkungen.

    Feuersturm
    Die Sonntagsfrage
    Europa der Vaterländer
    Die identitäre Generation. Eine Kriegserklärung an die 68er.
    Der Fantasy Weltkrieg
    1919 - Historischer Roman
    • 2019

      Feuersturm

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Im Jahr 1635, während des Dreißigjährigen Krieges, entfaltet sich eine packende Geschichte, die von Machtkämpfen und Intrigen geprägt ist. Die Protagonisten navigieren durch ein von Konflikten und politischen Umwälzungen geprägtes Europa, während sie persönliche und nationale Loyalitäten in Frage stellen. Die komplexen Charaktere stehen vor moralischen Dilemmata und müssen entscheiden, ob sie für ihre Überzeugungen kämpfen oder sich den Umständen beugen. Historische Ereignisse und fiktive Elemente verweben sich zu einem fesselnden Narrativ über Überleben und Identität in turbulenten Zeiten.

      Feuersturm
    • 2018

      „Krieg ist ein Feind, der sich niemals in der Schlacht besiegen lässt.“Deutschland 1631: Deutschlands Bürgerkrieg hat sich in einen europäischen Konflikt verwandelt. Unter der Führung des Schwedenkönigs Gustav Adolf erringen die deutschen Protestanten einen Sieg nach dem anderen. Nur noch ein Mann scheint in der Lage sie stoppen zu kö WallensteinWiderwillig übernimmt der alte Feldherr die Kontrolle über die zersprengten kaiserlichen Truppen und baut ein neues Heer auf. Diesmal geht es um alles.Die entscheidende Schlacht steht unmittelbar bevor.Erzählt aus der Sicht von fünf Personen. Maria Elenaora, der Prinzessin von Brandenburg. Albrecht von Wallenstein, einem mährischen Offizier, Richard von Hoheneck, einem böhmischen Diplomaten, Martin di Simoni, einem fanatischen Priester und Ferdinand von Habsburg, dem Thronerben des Reichs.Bestseller in den Historische Romane Mittelalter - Historische Romane - Bücher Neuerscheinungen 2018 - Bestseller 2017 Kindle - Bücher Bestseller 2017 - Bestseller 2018 - Neuerscheinungen 2018 - Dreißigähriger Krieg

      Heldentod (Die Deutschlands Bürgerkrieg Saga, Band 3)
    • 2018

      Ob Demokratie, Faschismus oder Kommunismus - Deutschlands Schicksal entscheidt sich jetzt! Deutschland 1919: Das Deutsche Reich hat kapituliert. Der Kaiser ist gestürzt und das Reich eine Demokratie geworden. Doch trotz Kriegsende steht die junge deutsche Republik von allen Seiten unter Druck. Kommunistische Aufstände erheben sich in Bayern und Berlin und bewaffnete Exsoldaten versuchen eine Militärdiktatur zu errichten. Die Wirtschaft steht vor dem Kollaps und die Siegermächte Frankreich und Großbritannien drängen darauf, Deutschland dauerhaft zu schwächen. In dieser Zeit des Umbruchs zieht die junge Journalistin Estere alle Register, um ihre kleine Zeitung durch das politische Chaos zu führen. Estere kämpft mit ganzem Herzen für die Werte der Republik. Keine einfache Aufgabe in einer Zeit, in der linke und rechte Extremisten Oberwasser haben.

      1919 - Historischer Roman
    • 2018

      „Krieg ist ein Feind, der sich niemals in der Schlacht besiegen lässt.“ Deutschland 1631: Deutschlands Bürgerkrieg hat sich in einen europäischen Konflikt verwandelt. Unter der Führung des Schwedenkönigs Gustav Adolf erringen die deutschen Protestanten einen Sieg nach dem anderen. Nur noch ein Mann scheint in der Lage sie stoppen zu können: Wallenstein. Widerwillig übernimmt der alte Feldherr die Kontrolle über die zersprengten kaiserlichen Truppen und baut ein neues Heer auf. Diesmal geht es um alles. Die entscheidende Schlacht steht unmittelbar bevor.

      Heldentod
    • 2018

      „Krieg ist ein Feind, der sich immer noch nicht in der Schlacht besiegen lässt.“ Deutschland 1625: Seit Jahren erringt die katholische Liga einen Sieg nach dem anderen. So stark hat sich das Machtgleichgewicht zwischen Katholiken und Protestanten im Reich mittlerweile verschoben, dass die Protestanten Europas entscheiden einzugreifen. England, Dänemark und die Niederlande schließen ein Bündnis und führen ihre Soldaten gegen die Liga. Der Kaiser antwortet auf die einzige für ihn denkbare Weise: Mit dem größten Heer, das Deutschland bis dahin gesehen hat.

      Schlachtenzeit
    • 2017

      „Krieg ist ein Feind, der sich nicht in der Schlacht besiegen lässt.“ Deutschland 1618: Das Reich ist gespalten. Protestanten und Katholiken stehen einander hasserfüllt und verständnislos gegenüber. Väter verachten ihre Söhne, Brüder wechseln kein Wort mehr, und Geliebte wenden sich von einander ab. Mit der protestantischen Union und der katholischen Liga haben das katholische Bayern und die protestantische Pfalz eigene Militärallianzen gegründet. Beide Parteien sind bis an die Zähne bewaffnet und bereit ihren Glauben mit allen Mitteln zu verteidigen. Auf beiden Seiten gewinnen die Fanatiker und Radikalen an Einfluss und fordern die andere Seite zu vernichten. In dieser angespannten Lage wird der katholische Ferdinand der neue König des protestantischen Böhmen. Ferdinand ist entschlossen seine protestantischen Untertanten mit allen Mitteln wieder zum Katholizismus zu bekehren. Der böhmische Adel dagegen will Ferdinands Herrschaft beenden. Auch wenn sie damit riskieren ganz Deutschland ins Chaos zu stürzen.

      Adelsblut
    • 2013

      "Die identitäre Generation" fängt das Lebensgefühl junger Europäer ein, die nach Identität und Zugehörigkeit streben. In 43 kraftvollen Thesen erhebt der Autor eine Anklage gegen die 68er und thematisiert die Entwurzelung durch die Globalisierung.

      Die identitäre Generation. Eine Kriegserklärung an die 68er.