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Madeleine Chapsal

    Madeleine Chapsal ist eine französische Autorin, die für ihre elegante Prosa und ihre aufschlussreichen Auseinandersetzungen mit menschlichen Beziehungen bekannt ist. Ihre Werke befassen sich oft mit der Komplexität von Liebe, gesellschaftlichen Erwartungen und persönlicher Identität, präsentiert mit einem scharfen Blick für psychologische Nuancen und emotionale Tiefe. Chapsals unverwechselbarer Erzählstil fesselt die Leser mit seiner raffinierten Sprache und seinem tiefen Verständnis der menschlichen Verfassung und hinterlässt durch ihre nachdenklichen literarischen Beiträge einen bleibenden Eindruck.

    Une femme heureuse : roman
    Une balle près du coeur
    L'inoubliée
    L'ami chien
    Französische Schriftsteller intim
    Eine sexuelle Revolution
    • 1989

      Diese neunzehn Gespräche sind ohne Vergleich in der zeitgenössischen Geschichte der französischen Literatur. Ihre Anstifterin, Madeleine Chapsal, Schriftstellerein, Literaturkritikerin beim „Express“ von 1953 bis 1979, ist die einzige gewesen, die Georges Bataille oder Tristan Tzara befragen durfte. Als Céline aus dem Exil zurückkam, gab er ihr das erste Interview. Und sie war die letzte, die Malraux „live“ zuhörte, kurz vor seinem Tod. Dem jeweiligen Gespräch ist ein sehr persönliches Portrait aus der Feder von Madelaine Chapsal vorangestellt. Die geführten Gespräche, ihre Hellsicht und Tiefe, ihr Tonfall, sind unersetzlich für alle, die sich für die literarische Schöpfung interessieren. Das Buch der Interviews ergibt ein facettenreiches Zeugnis dieser „heiligen Monster“, die zumeist heute nicht mehr am Leben sind: Gaston Bachelard, Georges Bataille, Simone Beauvoir, André Breton, Luis-Ferdinand Céline, Jaques Chardonne, Jean Giono, Jaques Lacan, Michel Leiris, André Malraux, Francois Mauriac, Maurice Merleau-Ponty, Henry de Montherlant, Jean Paulhan, Jaques Prévert, Francoise Sagan, Jean-PaulSatre, Tristan Tzara, Roger Vailland

      Französische Schriftsteller intim