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Bookbot

Norbert Schläbitz

    1. Jänner 1959
    Musik und Lyrik. EinFach Musik
    Lyrik nach 1945. EinFach Deutsch Unterrichtsmodelle
    Expressionismus
    Wenn ich denn laufe, dann laufe ich
    Mit System ins Durcheinander
    Der diskrete Charme der neuen Medien
    • Mit System ins Durcheinander

      Musikkommunikation und (Jugend-)Sozialisation zwischen "Hard-Net" und "Soft-Net"

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Aus unterschiedlichen Perspektiven wird die musikalische Welt der neuen Kommunikationsverhältnisse und speziell die des weltumspannenden Internets analysiert, ohne allerdings die 'realen' Vorbilder zu vernachlässigen, die sich in der undinghaften Welt spiegeln. Thematisch wird ein großer Bogen gespannt: von einer Komponistenmusik zu sich selbst organisierenden 'Medienkompositionen'; von einer Musik der Avantgarde zu einer neuen 'Volks'-Musik, die das 'Lehrer [Komponist]/ Schüler [Zuhörer]' Verhältnis aufbricht; von einer sprachgewaltigen Musikanalyse zu einer, die für die schriftlose Musik der Gegenwart keine rechten Worte mehr findet; von den geldwerten Musiken der Marktwirtschaft zu den neuen 'parasitären' und doch so fruchtbaren Tauschkulturen; von Individuationsprozessen in musikalischen Lebenswelten zu einer globalen, musikalischen Denkströmung, und schließlich von einer Musikpädagogik, die den Dirigenten ins Zentrum stellte, zu einer, die den Moderator bevorzugt. Verklammert werden diese und andere scheinbar unterschiedliche und doch aufeinander sich beziehende Themen durch eine in den jeweiligen Kapiteln geführte Diskussion gesellschaftlicher Werte und ihrer De-Konstruktion. Dieser Titel ist - textidentisch und mit gleichem Seitenlayout - auch als pdf-Datei auf CD-ROM erhältlich (ISBN 3-923486-00-6).

      Mit System ins Durcheinander
    • Von der Leidenschaft des Laufens erzählt das Buch. Es erzählt aus ganz persönlicher Perspektive, wie die Idee, einen Marathon zu laufen, geboren wird, wie das Training dazu angegangen wird, erst langsam, dann sich allmählich steigernd. Auch die Selbstzweifel, wenn zum Laufen sich die unvermeidliche Anstrengung einstellt, kommen zu Wort. Es erzählt ganz allgemein von den Freuden beim Laufen und jenen beim Marathon, von dem Gefühl, manchmal förmlich abzuheben und zu fliegen. Es verschweigt aber auch nicht die schmerzgeplagten Tiefen, dass der Marathon einen immer wieder zu Grenzen führt. Wie schwer es dann manchmal ist, sich aus- und umzuziehen. Auch das kommt zum Wort: das ganze Drumherum beim Marathon, die Anfahrt, der unvermeidliche Toilettengang, der Kleiderwechsel und vieles mehr. Nicht zuletzt ist es ein Buch darüber, dass Laufen immer auch Ausgleich und Therapie zum Verarbeiten und Bewältigen mancher Probleme ist. Geschrieben ist von einem Durchnittsläufer, für alle, die ganz einfach nur Freude am Laufen haben oder die – wie er – das Laufen und den Marathon ungemein schätzen und lieben.

      Wenn ich denn laufe, dann laufe ich
    • Das praxiserprobte Programm der Reihe EinFach Deutsch enthält ein vielseitiges Serviceangebot für einen lebendigen Deutsch- und Literaturunterricht.Die effektive Vermittlung der Lektüre steht im Zentrum der Unterrichtsmodelle. Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer erhalten hier viele Anregungen für eine effiziente und abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung. Gerade in Verbindung mit den Textausgaben, auf deren Basis sie arbeiten, stellen die Unterrichtsmodelle die ideale Lösung für einen modernen, aber dennoch substanziellen Deutschunterricht dar.

      Expressionismus
    • Die Hör-CD "EinFach ZuHören, Lyrik nach 1945" ergänzt das Heft mit einer Vielzahl von Lyriktexten, die nach 1945 entstanden sind. Sie bietet eine akustische Erfahrung der im Heft enthaltenen Gedichte und ermöglicht es den Zuhörern, die sprachliche und emotionale Tiefe der Werke auf eine neue Weise zu erleben.

      Lyrik nach 1945. EinFach Deutsch Unterrichtsmodelle
    • Musik und Lyrik. EinFach Musik

      Musik und Lyrik

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Buch bietet praxisnahe Unterrichtsmodelle für den Musikunterricht an Schulen. Es richtet sich an Lehrkräfte und vermittelt innovative Ansätze zur Gestaltung von Musikstunden. Mit einem Fokus auf kreative Methoden und die Integration verschiedener Musikstile werden die Leser ermutigt, ihre Unterrichtsgestaltung zu diversifizieren. Zudem werden hilfreiche Tipps zur Förderung der Schülerinteraktion und zur Entwicklung musikalischer Fähigkeiten gegeben, um den Unterricht lebendig und ansprechend zu gestalten.

      Musik und Lyrik. EinFach Musik
    • Als Musik und Kunst dem Bildungstraum(a) erlagen

      Vom Neuhumanismus als Leitkultur, von der »Wissenschaft« der Musik und von anderen Missverständnissen

      Ist die neuhumanistische Bildung für die Persönlichkeitsbildung relevant? Nein, sagt Norbert Schläbitz. Den Humboldt’schen Bildungshumanismus versteht er nämlich als wirkmächtige Ideologie ohne Realitätsbezug, die zu Ignoranz, Arroganz und Ausgrenzung führt. Am Beispiel der Musikwissenschaft zeigt Schläbitz, wie eine Fachdisziplin der Vorstellung vom Mehrwert der Künste erliegt, an wissenschaftlicher Ungenauigkeit krankt und selbst zur ideologischen Überhöhung ihres Gegenstands beiträgt. Diese Streitschrift beschränkt sich jedoch nicht auf die Kritik, sondern zeigt auch Wege zur Veränderung auf: Schläbitz plädiert für ein transhumanistisches Bildungskonzept, das die Relevanz der Künste für die Persönlichkeitsbildung infrage stellt und den Blick lieber auf das Neue und Fremde richtet.

      Als Musik und Kunst dem Bildungstraum(a) erlagen
    • Themenstellung: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist die Globalisierung längst dem rein theoretischen Diskurs entwachsen und maßgeblich prägende Instanz des gesellschaftlichen Lebens geworden. Globalisierung, das impliziert alltäglich gewordene Begegnungen mit dem Fremden, Revision von Wertvorstellungen, Veränderung der Umgangsweisen mit Musik, und insbesondere bei Heranwachsenden impliziert Globalisierung erweiterte Formen zur Sozialisation durch eine (Musik-)Kultur der Vielfalt. Mit Vielfalt und Wandel gehen aber auch Verlustängste einher, sodass entsprechende Tendenzen gelegentlich sowohl zu Konflikten in der Begegnung als auch zu Abschottungstendenzen zwecks Erhalts des Vertrauten führen. Ein so tiefgreifender Wandel, der an territorialen Grenzen nicht mehr Halt macht und ontologische Grundüberzeugungen prinzipiell in Zweifel zieht, lässt es als notwendig erscheinen, zu begleiten und so Musikpädagogik auch „interkulturell“ zu verstehen. Folglich gilt es, wissenschaftsorientierte Standortbestimmungen vorzunehmen, veränderte musikpädagogische Konzepte in einer Kulturlandschaft des „global village“ zu bedenken und restaurative Bestrebungen in der Musikpädagogik kritisch zu beleuchten. Dieser Band enthält Vorträge der Jahrestagung des AMPF vom Oktober 2006 in Lingen zur Tagungsthematik „Interkulturalität als Gegenstand der Musikpädagogik“. Darüber hinaus versammelt er auch auf der Tagung gehaltene freie Forschungsbeiträge.

      Interkulturalität als Gegenstand der Musikpädagogik