War die Guilliotine eine französische Idee? Haben die Franzosen in Wirklichkeit selbst Schuld am Tode Jeanne d’Arcs? Und das Wichtigste: Wer hat denn nun wirklich die Fritten erfunden? Wenn der überzeugte Engländer und Wahlfranzose Stephen Clarke sich die Errungenschaften und Heldenmythen der französischen Geschichte vorknöpft, bleibt von der Grande Nation nicht mehr viel übrig – außer einer ganzen Menge liebevoller Gemeinheiten. Ein geniales Buch, das Völkerverständigung klein und Spaß an historischen Sticheleien groß schreibt!
Stephen Clarke Bücher
Stephen Clarke (* 15. Oktober 1958) ist ein britischer Autor.







Richie und seine Frau sind zum Shoppen nach Manhattan geflogen und entdecken in einem obskuren Laden einen Teleporter, mit dem blitzschnell Geschenke an die glücklichen Empfänger gebeamt werden. Star-Trek-Fan Richie kauf das teure Gerät und löst damit in seiner englischen Heimat ein Chaos aus.
»Dass Paris speziell ist, dämmerte mir schon als Achtjährigem. Mum und Dad verreisten für ein Wochenende – allein! Den glücklichen Ausdruck auf ihren Gesichtern, als sie mich bei Tante Esther abholten, habe ich nie vergessen …« Wenn auch Sie Paris verfallen und dabei seine Einwohner verstehen wollen: Stephen Clarke, Wahlpariser und Bestsellerautor, liefert die charmant-witzige Anleitung dazu. Er weiht in die hohe Kunst des Flanierens und in die eines ersten Rendezvous ein, in die Geheimnisse von Kunsthändlern und Taxifahrern. Er verrät, welche Vorzüge ein Pariser Hotel haben sollte und wie Sie sich für den Besuch in der Fromagerie wappnen. Und was er als hochoffizieller Juror beim »Grand Prix de la Baguette de Paris« alles erlebte.
Sind Sie bereits in einem halb leeren französischen Lokal mit den Worten empfangen worden, man sei »complet?« Schon mal im »perfekten« Landhaus in der Bretagne, Provence oder Auvergne gelandet, wo es weder Strom noch fließendes Wasser gab? Und will Ihre zauberhafte französische Geliebte bei jeder Gelegenheit »Je t’aime« von Ihnen hören? Endlich Frankreich verstehen – mit dem Engländer und Wahlfranzosen Stephen Clarke können Sie einen Anfang machen.
Ich bin ein Pariser
- 370 Seiten
- 13 Lesestunden
Ein Engländer in Paris versucht nach dem ersten Jahr und einigen Kulturschocks noch immer, den Franzosen den Fünf-Uhr-Tee schmackhaft zu machen und in der Stadt der Liebe nicht allein zu bleiben. Beides gestaltet sich schwierig, und Paul West hat zunehmend den Verdacht, daß die Franzosen auf einem anderen Planeten leben … Von der Flüsterpropaganda zum Welterfolg: Stephen Clarkes neuer Frankreich-Roman verdrängte Harry Potter in England von Platz 1 der Bestsellerliste.
Möchtest du mit an die Cote d'Azur? Noch bevor die bezaubernde junge Frau zu Ende gesprochen hat, tauchen am Horizont Zypressen und Palmen auf, glänzen Yachten auf dem türkisblauen Meer, der Rosé liegt auf Eis. Ein unwiderstehliches Angebot für den Engländer, der (nur wegen der Französinnen) in Paris einen Teesalon betreibt. Obendrein soll er am Mittelmeer die französische Adelshochzeit des Jahres ausrichten. Sogar der Präsident der Republik wird erwartet. Grande cuisine! Schon nimmt über den Dächern von Saint-Tropez eine abenteuerliche Verwechslungskomödie ihren Anfang Im neuen Kultbuch des Franzosenverstehers Stephen Clarke steckt Südfrankreich pur: Collioure, Saint-Tropez, Marseille. Lavendelseife, Living in the Pastis, und wer war nochmal Matisse?
Stimmt es wirklich, dass in Amerika mehr Verrückte leben als irgendwo sonst auf der Welt? Bei einer Reise im Mini Cooper quer durch die USA wird der Wahlfranzose Paul West es am eigenen Leib erfahren. Motels, die an Stephen-King-Thriller erinnern, ein Schießstand mit Bin-Laden-Dummys und eine Cheerleaderin mit veritablem Diplom sind längst nicht das Beste am American Way of Life …
Der Engländer Paul West wird nach Brüssel gerufen: Seine launische ehemalige Geliebte, Élodie, arbeitet für die EU. Sie braucht seine Hilfe – angeblich soll er verhindern, dass Großbritannien sich für den Brexit entscheidet. Paul weiß zwar nicht so recht, wie er zur EU steht, aber die Stelle ist gut bezahlt, und er braucht das Geld. Also nimmt er den Job begeistert an, doch schnell wird klar, dass Élodie etwas verheimlicht. Verfolgt sie womöglich ganz andere Ziele? Gemeinsam mit seiner klugen und attraktiven Kollegin Manon versucht Paul herauszufinden, welche Rolle er und sein Land wirklich in Brüssel spielen ...
Collins business German : language pack
- 288 Seiten
- 11 Lesestunden
The French Revolution and what went wrong
- 592 Seiten
- 21 Lesestunden
Legend has it that, in a few busy weeks in July 1789, a despotic king, his freeloading wife, and a horde of over-privileged aristocrats, were displaced and then humanely dispatched. In the ensuing years, we are told, France was heroically transformed into an idyll of Libert�, Egalit� and Fraternit�. In fact, as Stephen Clarke argues in his informative and eye-opening account of the French Revolution, almost all of this is completely untrue. In 1789 almost no one wanted to oust King Louis XVI, let alone guillotine him. While the Bastille was being stormed by out-of-control Parisians, the true democrats were at work in Versailles creating a British-style constitutional monarchy. The founding of the Republic in 1792 unleashed a reign of terror that caused about 300,000 violent deaths. And people hailed today as revolutionary heroes were dangerous opportunists, whose espousal of Libert�, Egalit� and Fraternit� did not stop them massacring political opponents and guillotining women for demanding equal rights. Going back to original French sources, Stephen Clarke has uncovered the little-known and rarely told story of what was really happening in revolutionary France, as well as what went so tragically and bloodily wrong.



