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Sena Jeter Naslund

    Sena Jeter Naslund schafft Romane, die tief in historische Ereignisse und Figuren eintauchen und ihnen ein ausgeprägtes Gespür für Details und psychologische Tiefe verleihen. Ihr Schreiben zeichnet sich durch eine reiche Prosa aus und die Fähigkeit, die Vergangenheit für zeitgenössische Leser lebendig werden zu lassen. Oftmals konzentriert sie sich auf weibliche Perspektiven und die unerzählten Aspekte bekannter Erzählungen, wobei sie Themen wie Sehnsucht, Widerstandsfähigkeit und Identität erforscht. Ihre Werke bieten fesselnde Lektüren, die zum Nachdenken über die Komplexität der menschlichen Erfahrung anregen.

    Four Spirits
    Ahab´s Wife or, The Star-Gazer
    Ahab's Wife
    Sherlock verliebt
    Décadence
    Ahabs Frau
    • 2008

      Ein historischer Roman der Meisterklasse „Tue den Franzosen so viel Gutes, dass sie sagen können, ich hätte ihnen einen Engel geschickt.“ Diesen Rat gibt Maria Theresia, Kaiserin von Österreich, ihrer Tochter Maria Antonia mit auf den Weg, der sie im Alter von vierzehn Jahren nach Versailles führt. Doch edle Vorsätze allein schützen die junge Königin nicht vor den Schicksalsschlägen, die sie im Laufe ihres Lebens am französischen Hofe erwarten. Couragiert stellt sie sich den politischen, gesellschaftlichen und privaten Erschütterungen und reift von der strahlenden Königin zu einer starken Frau, die ihrem tragischen Schicksal mit erhobenem Haupt entgegensieht.

      Décadence
    • 2002

      Abenteuer, Aufbruch in ferne Welten und bahnbrechende Entdeckungen - das war Nantucket an der neuenglischen Küste, wo Walfänger ihre kostbare Fracht löschten und Seeleute aus aller Herren Länder verkehrten. Wo Kapitän Ahab Kräfte sammelte für seinen Kampf mit dem weißen Wal. Wo Una Spenser, die Heldin des Romans, ihre atemberaubende Geschichte erzählt.

      Ahabs Frau
    • 1997

      Endlich! Endlich wird die Fan-Gemeinde des berühmtesten Detektivs aller Zeiten darüber aufgeklärt, was es mit Sherlock Holmes lebenslanger Reserviertheit gegenüber Frauen auf sich hatte.

      Sherlock verliebt