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Sophokles

    Sophokles (altgriechisch Σοφοκλῆς Sophoklḗs, klassische Aussprache [sopʰoklɛ̂ːs]; * 497/496 v. Chr. in Kolonos; † 406/405 v. Chr. in Athen) war ein Dichter in der Zeit der Griechischen Klassik.

    Sophokles
    Elektra
    Philoktet
    König Ödipus
    Die großen Tragödien
    Tragödien
    Tragödien
    • Übers. v. Ebener, Dietrich ; Schottlaender, Rudolf. Nachw. v. Kuckhoff, Armin-Gerd. 567 S. 2. A.

      Tragödien
    • Sein König Ödipus galt Aristoteles als die vollendete Tragödie schlechthin, neben der Antigone ist er die meistgespielte Tragödie auf deutschen Bühnen. Von der Antike bis heute beschäftigen seine Stoffe Dramatiker in aller Welt: Die Rede ist von Sophokles, dem zweiten der ›drei großen Tragiker‹, dessen Tragödien von Beginn an für ihre Ausgeglichenheit geschätzt wurden. Kein Abiturient, dem nicht schon einmal das eine oder andere seiner Stücke begegnet wäre; kein Literaturstudent kommt an ihm vorbei. Neben seinen beiden bekanntesten Stücken, König Ödipus und Antigone, enthält die einzige deutsche Gesamtausgabe von Sophokles’ erhaltenen Tragödien die Elektra, Philoktet, Die Trachinierinnen, Aias und Ödipus auf Kolonos, in der Übersetzung von Heinrich Weinstock. Die aktuelle Einleitung von Bernhard Zimmermann, die instruktiven Einführungen zu den einzelnen Stücken, ein weiterführendes Literaturverzeichnis und ein Glossar machen den Band zur erschwinglichen Studienausgabe, die den Sekundärband gleich mitliefert.

      Tragödien
    • Die vollständige Ausgabe aller vollendeten Tragödien der größten griechischen Dramatiker Aischylos, Sophokles und Euripides in deutscher Übersetzung.

      Die großen Tragödien
    • »Die leidvollste Gestalt der griechischen Bühne, der unglückselige Ödipus, ist von Sophokles als der edle Mensch verstanden worden, der zum Irrtum und zum Elend trotz seiner Weisheit bestimmt ist, der aber am Ende durch sein ungeheures Leiden eine magische segensreiche Kraft um sich ausübt, die noch über sein Verscheiden hinaus wirksam ist.« (Friedrich Nietzsche)

      König Ödipus
    • 3,8(10619)Abgeben

      Elektra und ihr Bruder Orest nehmen Rache an den Mördern ihres Vaters Agamemnon, an ihrer eigenen Mutter Klytaimnestra und deren Geliebten Ägisth. Elektra hatte Orest das Leben gerettet, als er, noch ein Kind, von Ägisth ermordet werden sollte. (Amazon)

      Elektra
    • Inhalt Vorbemerkung Zur Übersetzung und zu einigen wichtigen Elementen der Inszenierung von Peter Stein Ödipus auf Kolonos Nachwort von Bernd Seidensticker Essay Ödipus auf Kolonos. Drama und Rezeption von Hellmut Flashar Literatur Leading team und Besetzung des Ödipus auf Kolonos im Rahmen der Salzburger Festspiele vom 25. Juli bis 30. August 2010

      Ödipus auf Kolonos
    • Von jedem der drei großen griechischen Tragiker ist eine Elektra-Tragödie erhalten. Aischylos’ »Choephoren« (2. Teil der »Orestie«) stehen am Anfang, ob Sophokles mit seiner »Elektra« auf Euripides folgte oder umgekehrt, ist umstritten. Der Vergleich der drei Stücke ist aufschlussreich für die Gestaltung des Mythos. Elektras Rache an ihrer Mutter Klytaimnestra, die Agamemnon, den Vater Elektras, ermordet hatte, und an ihrem Stiefvater Aigisthos beherrscht die Tragödie. Mit »Elektra« hat Euripides wiederum eine große Frauengestalt auf die Bühne gebracht, deren Wirkung auf die europäische Literatur bis heute anhält.

      Elektra
    • Die Trachinierinnen

      • 79 Seiten
      • 3 Lesestunden
      3,3(14)Abgeben

      Vermutlich die älteste erhaltene Tragödie des Dichters der Antigone und der Ödipus-Dramen. Ein Stück über die letzte Liebe und den Tod des Herakles. Nichtsahnend schickt ihm seine enttäuschte Gemahlin Deianeira das giftgetränkte Gewand des Kentauren Nessos den jener einst getötet hatte. In Trachis wird es dem Heros zum Verhängnis, dem geweissagt war, kein Lebender könne ihm das Leben nehmen.

      Die Trachinierinnen
    • 'Ungeheuer ist viel. Doch nichts ungeheurer als der Mensch.' Der unbeugsame Fundamentalismus in der ›Antigone‹, die zerstörerische Selbsterkenntnis des ›Ödipus‹ – Sophokles beschreibt in den blutigen Ereignissen seiner Dramen die Gefahren menschlicher Freiheit innerhalb der gesellschaftlichen Ordnung. Die vitale Vieldeutigkeit seiner Figuren, die zutiefst mitmenschlich sind und doch anmaßend alle Gesetze sprengen, war Vorbild für Bertolt Brecht, Igor Strawinski oder Carl Orff. Bis in die 1970er Jahre als politischer Widerstand inszeniert, sieht man in ›Antigone‹ seither vor allem den Geschlechterkampf. Mit den Beiträgen zu beiden Werken aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.

      Antigone / König Ödipus