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Bookbot

Walter Schmitz

    22. Februar 1953
    Die Münchner Moderne
    Homo faber
    Frischs "Homo faber"
    Frischs "Andorra"
    Über Max Frisch II
    Frischs "Don Juan oder die Liebe zur Geometrie"
    • Max Frischs Homo faber ist eines der wichtigsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das aber durch eine ›Liebesgeschichte‹ nachhaltig zerbricht.

      Frischs "Homo faber"
    • Literatur verstehen und interpretieren Mit Lektürehilfen - wissen, was wann passiert; dank ausführlicher Inhaltsangabe mit Interpretation - wissen, welche Themen wichtig sind: anhand thematischer Kapitel - auf wichtige Fragen die richtigen Antworten wissen: gut vorbereitet durch typische Abiturfragen mit Lösungen

      Homo faber
    • Bereits unmittelbar nach den Luftangriffen vom 13. und 14. Februar 1945 beginnen Maleri und Graphik, Photographie, Literatur und Musik nach künstlerischen Antworten auf die Zerstörung der Kunststadt Dresden zu suchen. Der Band vermittelt anläßlich des 60. Jahrestages dieses Ereignisses zum ersten Mal einen Überblick über diese Zeugnisse aus allen Bereichen der Kunst; die dokumentarischen und literarischen Texte stammen u. a. von Victor Klemperer und Gret Palucca, von Gerhart Hauptmann und Erich Kästner sowie von Volker Braun, Heinz Czechowski und Durs Grünbein. Zudem informieren Essays von Dresdner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über diese im Angesicht des Schreckens entstandenen Werke

      Die Zerstörung Dresdens
    • Das Katalogbuch zur Ausstellung 'Tripolis Praga' führt in die Dreivölkerstadt Prag um 1900 zurück. Es stellt die Nationalitätenkämpfe im Aufbruch der Moderne bis zum Zeitbruch von 1918 vor – die Kultur der Deutschen, Tschechen und Juden in ihrem Mit- und Gegeneinander und in ihrem bewußten Bemühen um Vermittlung und um eine neue Humanität. 'Die Prager Moderne', so schreibt Václav Havel im Grußwort zu dem vorliegenden Band, 'ist ein weiter Begriff, der viele Namen, Stile und Formen zusammenfaßt. Eine farbenfrohe, mutige, tolerante und neuschaffende Zeit. Gleichzeitig eine Zeit voll geheimnisvoller Winkel, voll Trauer, Unverständnis und Entfremdung, laut die Erfahrung der scheinbar legitimen Absurdität der Welt äußernd. Eine Zeit, die uns auf inhaltslose und mechanisierte Kontexte aufmerksam macht und dadurch zu Bewegung auffordert, zu intensiverem Erleben. Das hier vorliegende Katalogbuch zu einer Dresdner Ausstellung lädt zu diesem Erlebnis ein.

      "Tripolis Praga"