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Bookbot

Klaus Gallwitz

    Arp Museum Bahnhof Rolandseck
    Der Bau von Richard Meier
    Das Auge des Sammlers
    Russischer Realismus 1850 - 1900. Staatliche Kunsthalle Baden-Baden 1972
    Tiepolo und das Antlitz Italiens
    Sammlung Frieder Burda
    • 2014

      Für die Basler Künstlerin Miriam Cahn ist Zeichnen sowohl künstlerisches Ausdrucksmittel als auch Lebensäußerung. In den 1980er Jahren erklärte sie: „ich zeichne liegend, kriechend, kauernd, mit schwarzer Kreide, ich tanze auf weißem Papier und wasche mir dann den Staub vom Körper“. Diese Publikation, anlässlich der Verleihung des Oberrheinischen Kunstpreises Offenburg, verdeutlicht, wie zentral die Zeichnung für ihr Werk ist. Der Katalog zeigt Zeichnungen, die sie in den 1980er Jahren heimlich im öffentlichen Raum hinterließ, und mit kraftvollen Linien Brückenpfeiler und Mauern besetzte. Zudem wird an ihre beeindruckenden, wandfüllenden Kohlezeichnungen erinnert, die 1981 in der Kunsthalle Basel ausgestellt wurden. Gut 30 Jahre später waren sie erneut in der Kunsthalle zu sehen. Essays von Adam Szymczyk und Klaus Gallwitz nähern sich Cahns Werk und der Frage, was Zeichnen bedeutet. Es spiegelt die condition humaine wider und umkreist in Schwarz, gebrochenem Weiß und zartem Chiaroscuro Themen wie Gewalt, Menschen, Häuser, Schiffe, Flugzeuge, Pflanzen und Tiere. Ein von der Künstlerin ausgefülltes Abecedarium zeigt die enge Verbindung zwischen Schreiben und Zeichnen. Für Cahn sind Hände Denkwerkzeuge, die auf unterschiedliche Weise zum Ausdruck kommen und sie als unabhängige Zeitgenossin charakterisieren.

      Miriam Cahn - Zeichnen, drawing, dessiner
    • 2010

      Kunst braucht Sammler: Kunstkenner, Kunstliebhaber, Menschen wie Gustav Rau. Der zweite ausstellungsbegleitende Band zur Kunstkammer Rau stellt den außergewöhnlichen Sammler in den Mittelpunkt und reiht ihn ein in die lange Sammlungstradition von Johann Friedrich Städel bis Ferdinand Franz Wallraf. Was motivierte, was trieb den Industrie-Erben, den Wirtschaftswissenschaftler und engagierten Kinderarzt in Afrika dazu, Kunst zu sammeln? Im Zentrum steht das ›Kabinett eines Kunstliebhabers‹ von Jan Siberechts, um das sich europäische Meisterwerke vom 15. bis 20. Jahrhundert gruppieren. Ausstellung DAS AUGE DES SAMMLERS, Arp Museum Bahnhof Rolandseck, 5. Februar bis 29. August 2010

      Das Auge des Sammlers
    • 2010

      Superfranzösisch

      • 123 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die französische Kunst nimmt aufgrund ihrer Qualität und Vielfalt einen prominenten Platz in der Sammlung des Arztes Gustav Rau ein. Teile seiner Sammlung befinden sich als Leihgabe von UNICEF im Arp Museum Bahnhof Rolandseck, darunter mehr als 80 Werke französischer Malerei. Exemplarisch lässt sich an dieser Auswahl die Entwicklung der Malerei von den anonymen Heiligenbildern des Mittelalters über das Zeitalter des Sonnenkönigs, die grossen Künstler des Rokoko, Jean-Honoré Fragonard und François Boucher, bis zu den Porträts der Romantik und der Plein-Air-Malerei des 19. Jahrhunderts verfolgen. An zentraler Stelle stehen Paul Cézanne und die Impressionisten, die herausragend vertreten sind. Nach den Italienern und den Favoriten des Sammlers ist dies der dritte Band zur Kunstkammer Rau. Ausstellung: Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen, 16. September 2010 - 27. Februar 2011.

      Superfranzösisch
    • 2009
    • 2008
    • 2008
    • 2007
    • 2007

      Anton Henning

      • 95 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Berlin-based artist Anton Henning designed the interior of the bistro of the old museum Bahnhof Rolandseck, which now belongs to Richard Meier's new Arp Museum extension. The restaurant features amazing murals, paintings, handmade luminaries and light boxes. Upon the extension's inauguration, the museum also exhibited 140 graphic works by Henning made between 1984 and 2002, alongside sculptures from 2006 and 2007. This first comprehensive monograph documents the work in the exhibition.Born in 1964 in Berlin, Anton Henning is represented in New York by Zach Feuer Gallery. His 2006 show there was reviewed thus by The Washington Post : "Who knows what to do with work by the German artist Anton Henning? It doesn't fit any of the normal pigeonholes of contemporary art. It doesn't make clear what its goals could be, or how it relates to other works we might have seen. That's what makes it so intriguing."

      Anton Henning
    • 2007

      Richard Meier's new extension to the Arp Museum can be reached via a 394-foot subterranean passageway that links the Rolandseck train station and the original Arp Museum, situated alongside the Rhine River outside of Bonn, with a bank of glass elevators that transport visitors up a conical chute that ends above-ground, facing panoramic views of the river. Within that passageway, which runs below the railroad tracks, one definitive artwork is "Kaa," Barbara Trautmann's 60-foot-long neon sculpture, which is composed of 90 spiraling rings that seem to fade into eternity. This volume documents the complete project.

      Barbara Trautmann, Kaa die Schlange