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Bookbot

Joachim Jung

    Joachim Jung: München - Kairouan
    Die ökonomische Bedeutung der Rinderhaltung bei den Fulbe in Nordbénin
    Panzerregiment Großdeutschland im Einsatz
    Joachim Jung
    Die Kohärenz von berufs- und produktbezogenen Werbebeschränkungen in den Medien unter besonderer Berücksichtigung der Werbeverbote des Glücksspielstaatsvertrages
    Subjektive Ästhetik
    • Das vorliegende Werk enthält ein neues ästhetisches System, das auf der spezifischen Empfindung des Einzelnen beruht. Während die Subjektivität in der klassischen Ästhetik immer künstlich nivelliert und in eine objektive Gesetzmässigkeit verwandelt wurde, orientiert sich Jung an der tatsächlichen Persönlichkeit, die von individuellen Anlagen und kulturellen Einflüssen geprägt wird. Der Autor vermeidet eine Überbewertung der Kontemplation, indem er die Rolle der künstlerischen Gestaltung das Anschauen und das Schaffen, der Betrachter und das Genie werden als gleichberechtigte Komplementärphänomene anerkannt. Dabei beschränkt sich diese Abhandlung nicht nur auf die Erörterung ästhetischer Probleme, sondern eröffnet auch den Blick auf eine Weltanschauung, die immer wieder die Singularität und Eigenart des Individuums herausstellt und damit zur Erhellung wesentlicher Probleme der menschlichen Existenz beiträgt.

      Subjektive Ästhetik
    • Obwohl das Werberecht der freien Berufe weitestgehend liberalisiert wurde, nutzen Freiberufl er vor allem die Möglichkeiten digitaler Werbung nur eingeschränkt. Gesundheitsgefährdende und suchtgefährliche Produkte werden dagegen in der Presse, im Fernsehen, Radio und Kino sowie im Internet mit allen Mitteln gewerblicher Werbung präsentiert. Vor dem Hintergrund dieser Gegensätze vergleicht dieses Buch das Standesrecht der freien Berufe mit den Reglementierungen für Tabakprodukte, alkoholische Getränke und Arzneimittel. Es wird dargelegt, inwieweit mediale Werbeformen für berufsund produktbezogene Werbung genutzt werden dürfen und mit welchen Schutzzweckerwägungen die Rechtsprechung Beschränkungen rechtfertigt. Anhand der hieraus folgenden verfassungs- und europa rechtlichen Erfordernisse an eine kohärente Medienreglementierung wird anschließend die Rechtmäßigkeit der Werbeverbote des Glücksspielstaatsvertrages beurteilt, welche seit der ersten Staatsvertragsfassung von 2008 erheblicher Kritik ausgesetzt ist.

      Die Kohärenz von berufs- und produktbezogenen Werbebeschränkungen in den Medien unter besonderer Berücksichtigung der Werbeverbote des Glücksspielstaatsvertrages
    • Auf 328 Seiten wird die Geschichte des Panzerregiments Großdeutschland erstmals umfassend dargestellt. Geschrieben von einem ehemaligen Offizier und Kompaniechef des Regiments, bietet das Buch wertvolle Informationen aus erster Hand. Einsatzberichte von Zeitzeugen, darunter Generalleutnant Hasso v. Manteuffel, gewähren tiefen Einblick in das Handeln der deutschen Soldaten. Besonders bemerkenswert sind die über 250 Fotos, viele davon bislang unveröffentlicht. Die Entwicklung von der anfänglich schwachen Panzerabteilung bis zum stärksten Panzerregiment der Wehrmacht wird detailliert geschildert. 1944 verfügte das Regiment über drei Abteilungen, darunter eine mit Tigerpanzern, was es einzigartig machte. Ausführliche Beschreibungen der Kämpfe, insbesondere der Panzerschlachten bei Kursk und Targul Frumos, werden ergänzt durch seltene Fotos aus den Jahren 1944/45, die Panther und Tiger im Gefecht zeigen. Zu allen wichtigen Schlachten sind präzise Kartenlagen beigefügt. Zudem werden alle Kommandeure des Regiments in Kurzbiographien vorgestellt. Das Buch ist auf hochwertigem Bilderdruckpapier gedruckt und bietet einen festen Einband sowie detaillierte bibliographische und technische Daten.

      Panzerregiment Großdeutschland im Einsatz
    • »Vor allem die Wahrheit ist arg heruntergekommen. Sie ist im wesentlichen das, was man dem Gegner abspricht und sich selber zuschreibt.« Joachim Jung spricht ein hartes Urteil über ein Fach, das seinen Ruf und seine Fähigkeiten als Königin der Wissenschaften schon längst verspielt hat. Mit Sach- und Fachkenntnis untersucht er die Mechanismen der »Reproduktion« der Universitätsphilosophie im deutschen Raum, deckt Intrigen und Inkompetenzen auf und behauptet: die Krise der deutschen Universitätsphilosophie ist hausgemacht. Sie lebt auf Kosten ihrer Tradition und wird durch einen Zufluß von Geldern und Stellen verwöhnt, der ihrer geistigen Bedeutung schon lange nicht mehr entspricht. Wer sich dagegen auflehnt und es womöglich wagt, sich über philosophische Probleme eigene Gedanken zu machen, löst den Machtapparat der Zunft gegen sich aus. Viele Beispiele aus dem Universitätsleben (West- und Ost-) Deutschlands, Österreichs und der Schweiz stützen seinen Bericht.

      Der Niedergang der Vernunft