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Bookbot

Wilfried Wieck

    1. Jänner 1938 – 1. Jänner 2000
    Absender: Dein Sohn
    Was Männer nur Männern sagen und was Frauen trotzdem wissen sollten
    Männer lassen lieben
    Wenn Männer lieben lernen
    Liebe Mutter, du tust mir nicht gut
    Die Erotik des Mannes
    • 2002

      Die Erotik des Mannes

      • 283 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Inhaltsübersicht: Vorwort von Irmgard Hülsemann, Zum Verständnis, Teil I: Die lebendige Gestaltung männlicher Erotik. Erotische Wunschvorstellungen eines Mannes- und die Reaktion einer Frau. Was ist Erotik, was belebt und was verhindert sie? Wenn Männer über Sexualität sprechen wollen. Pornographie ist Kampf und Gewalt. Romantik, Psychoanalyse und Sehnsuchtsgefühle der Männer. Probleme der Männer: Gefühle und Sehn-Sucht. Die Mutter, erste Quelle erotischer Erfahrungen. Und was ist mit dem Vater? Selbstbefriedigung als Teil der eigenen Erotik. Die Entfaltung erotischer Qualitäten. Die erotische Begegnung mit der Frau. Teil II: Keine Furcht vor unvermeidlichen Komplikationen. Eifersucht ist keine Krankheit. Trennung: Flucht oder Rettung? Das Altern des Mannes. 30 Schritte zur erotischen Intimität. Statt eines Schlusswortes: Ein Gedicht von Wilfried Wieck.

      Die Erotik des Mannes
    • 1995

      In diesem Buch lassen Männer nicht erinnern, sondern Wilfried Wieck hat einundzwanzig Männer dazu gebracht, selbst einzusteigen in die Erinnerung an ihren Vater, sich auseinanderzusetzen mit einer der wesentlichsten Beziehungen ihrer Kindheit, um einen besseren Zugang zu sich selbst zu finden.

      Absender: Dein Sohn
    • 1994

      Meine Tochter und ich

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Psychologe zeigt neue Wege, wie erwachsene Töchter mit dem ersten Mann in ihrem Leben umgehen können und welche Möglichkeiten Väter haben, ihren Töchtern vertrauensvoll und ehrlich zu begegnen.

      Meine Tochter und ich
    • 1992

      Auf eigenen Sozialisationserfahrungen und auf Fällen aus der Praxis seiner therapeutischen Männer-Arbeit basierend, fordert Wieck als Konter-Strategie zur destruktiven Abhängigkeit des Sohnes von der Mutter die Präsenz des Vaters als Begleiter und Kamerad.

      Söhne wollen Väter
    • 1990

      Praktische Vorschläge des Psychotherapeuten zur Überwindung des herkömmlichen männlichen Wertesystems; mit zahlreichen Fallgeschichten.

      Wenn Männer lieben lernen
    • 1987

      Männer lassen lieben

      Die Sucht nach der Frau

      3,9(20)Abgeben

      In einer faszinierenden Analyse und mit schonungsloser Offenheit beschreibt Wilfried Wieck die zerstörerischen Formen, mit denen die meisten Männer Frauen begegnen, wie sie lieben lassen, anstatt selber zu lieben: "Ich hatte immer gedacht, daß der Mann in der Beziehung der Starke ist, daß er die Frau stützt und ihr hilft. Nun lernte ich, daß das Gegenteil stimmt. Der Mann ist kraftlos und schwach und die Frau hält ihn funktionstüchtig. Auf dieser Geborgenheit baut der Mann Konkurrenzsysteme auf, Prestigekämpfe und Macht. Alle wissen, daß eine seelische und globale Zerstörung droht, wenn es nicht gelingt, weibliche Werte zu verwirklichen. Ich werde die Therapie des Mannes durch die Frau schildern, wie sie ist und wie sie eigentlich sein sollte. Die unbefleckte Erkenntnis bewirkt nichts. Die eigentliche persönliche Arbeit scheinen alle zu scheuen. Darum sind unsere Welt, unsere Beziehungen und unsere Sprache verschmutzt. Um dem zu begegnen, müssen Männer sich erst einmal selbst kennenlernen."

      Männer lassen lieben