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Bookbot

Chris Harman

    8. November 1942 – 7. November 2009

    Ein britischer Journalist und politischer Aktivist, bekannt für sein Engagement in der Bewegung gegen den Vietnamkrieg. Seine Arbeit befasst sich mit sozialen und politischen Umwälzungen, darunter die Ereignisse im Mai 1968 in Frankreich und andere Arbeiter- und Studentenaufstände der späten 1960er Jahre. Harmans analytischer Ansatz zur Untersuchung dieser Momente und seine aktivistischen Positionen haben in der Vergangenheit auch Kontroversen ausgelöst. Sein Werk bietet eine scharfe Perspektive auf entscheidende Wendungen in sozialen und politischen Veränderungen.

    Antikapitalismus
    Imperialismus
    Workers of the world
    1968
    Wer baute das siebentorige Theben?
    Die verlorene Revolution
    • Die verlorene Revolution

      • 414 Seiten
      • 15 Lesestunden
      4,1(15)Abgeben

      Die lebendige Schilderung der Novemberrevolution von 1918 verbindet Chris Harman mit einer prägnanten Analyse der Fehler und Schwächen der Politik der beiden großen Arbeiterparteien, insbesondere der KPD.

      Die verlorene Revolution
    • Die von dem britischen Marxisten Chris Harman zur Jahrtausendwende verfasste Menschheitsgeschichte – beginnend mit den urkommunistischen Gesellschaften und der neolithischen Revolution bis zum Jahr 2000 fortschreitend – ist eine beeindruckende und zugängliche Erzählung über die Entstehung und die Bewegungen zur Überwindung von Klassengesellschaften. Es handelt sich im wahrsten Sinne um eine Weltgeschichte, in der Harman dem üblichen Eurozentrismus widersteht und den Bogen von Mesopotamien und Mesoamerika über Asien bis Europa spannt und gerade auch die Ähnlichkeit der jeweiligen Entwicklungen aufzeigt. Dies geschieht auf der Grundlage eines methodischen Ansatzes, der danach fragt, wie Gesellschaft durch das Zusammenwirken von technischer Entwicklung, neuen Formen der Arbeitsteilung, Klassenstrukturen und Klassenkämpfen geprägt wird. In Harmans Weltgeschichte sind nicht »große Männer« wie Könige, Staatsmänner, Religionsstifter oder Philosophen die Triebkräfte der Geschichte, sondern herrschende und beherrschte Klassen. All dies ist eingebettet in eine breite Ideen- und Kulturgeschichte, die das hinduistische Verbot des Verzehrs von Rindern wie die Kunst der Renaissance oder die Filme Charlie Chaplins einschließt.

      Wer baute das siebentorige Theben?
    • Chris Harman schildert die Ereignisse rund um das Jahr 1968 in verschiedenen Ländern und arbeitet die Wechselwirkung zwischen den zunächst scheinbar getrennt voneinander ablaufenden Protesten heraus. Er analysiert die Stärken und Schwächen der 68er Bewegung und diskutiert, warum am Ende der Kapitalismus zwar schwer erschüttert war, aber nicht gestürzt wurde.

      1968
    • A People's History of the World

      • 729 Seiten
      • 26 Lesestunden
      4,0(1753)Abgeben

      "Chris Harman describes the shape and course of human history as a narrative of ordinary people forming and re-forming complex societies in pursuit of common human goals. Interacting with the forces of technological change as well as the impact of powerful individuals and revolutionary ideas, these societies have engendered events familiar to every schoolchild - from the empires of antiquity to the world wars of the twentieth century. In a bravura conclusion, Chris Harman exposes the reductive complacency of contemporary capitalism, and asks, in a world riven as never before by suffering and inequality, why we imagine that it can - or should - survive much longer. Ambitious, provocative and invigorating, A People's History of the World delivers a vital corrective to traditional history, as well as a powerful sense of the deep currents of humanity which surge beneath the froth of government."--Book cover

      A People's History of the World