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Bookbot

Rainer Hudemann

    Stadtentwicklung im deutsch-französisch-luxemburgischen Grenzraum
    Europa im Blick der Historiker
    Grenz-Fall
    Mariannes und Michels Erbfreundschaft?
    Medienlandschaft Saar von 1945 bis in die Gegenwart
    Sozialpolitik im deutschen Südwesten zwischen Tradition und Neuordnung 1945 - 1953
    • Europa im Blick der Historiker

      Europäische Integration im 20. Jahrhundert: Bewusstsein und Institutionen

      Der Band gibt einen Überblick über die geschichtswissenschaftliche Forschung zur europäischen Integration und zeigt eine Reihe von neuen Wegen und Perspektiven auf, die in der neueren Forschung von Historikern aufgegriffen werden. Beiträge von: Hartmut Kaelble, Peter Krüger, René Girault, Michael Mitterauer, Rainer Hudemann, Gilbert Trausch, Armin Heinen, Marlis Steinert, Klaus Schwabe, Wilfried Loth, Hanns Jürgen Küsters, Hans Boldt

      Europa im Blick der Historiker
    • Die Saar 1945-1955, das ist die Geschichte des dritten deutschen Teilstaates. Es lag nahe, die politik- und geschichtswissenschaftlichen Ansätze, wie sie bis 1989 gegenüber der DDR erprobt wurden, auch auf die Geschichte der Saar zu übertragen. Nur, der Komplexität der Saargeschichte wurde ein solcher Ansatz nicht gerecht. Das bewies vor allem die Öffnung der französischen Archive seit den 1980er Jahren. Doch wie muss (saarländische) Zeitgeschichte geschrieben werden? Einen ersten Vorschlag dazu machte eine Konferenz, die 1991 im saarländischen Landtag stattfand. Französischen und deutsche Zeitzeugen diskutierten damals die Befunde der Historiker*innen und konfrontierten ihren Erfahrungsschatz mit den Archivauswertungen. HINWEIS: Dieser Band erscheint demnächst in einer neuen und erweiterten Auflage.

      Die Saar 1945-1955 : ein Problem der europäischen Geschichte = La Sarre 1945-1955 : un problème de l'histoire européenne
    • Die "Nation" auf dem Prüfstand

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Nation auf dem Prüfstand ist aus einem gemeinsamen Projekt deutscher, französischer und amerikanischer Universitäten hervorgegangen. In fruchtbarer Synthese von geschichts-, politik-, kultur-, sprach- und literaturwissenschaftlichen Ansätzen diskutieren die Autoren das Spannungsverhältnis von Nation und Transnationalität im beginnenden 3. Jahrtausend. Dem Ineinandergreifen von Nation und transnationalen Strukturen gilt das besondere Interesse: in Transferprozessen seit dem 18. Jahrhundert, in der partiellen Auflösung der ‚Nation‘ als heuristischer Kategorie bereits auf dem Höhepunkt der europäischen Nationalstaatsbildung im 19. Jahrhundert, im facettenreichen Spannungsverhältnis von Nation, Europäisierung und Globalisierung im 20. Jahrhundert sowie in neuen Nationsbildungsprozessen des ausgehenden 20. Jahrhunderts.

      Die "Nation" auf dem Prüfstand