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Helen Callaghan

    Helen Callaghan schreibt Fiktion, die sich mit der Komplexität der menschlichen Psyche befasst und vielschichtige Beziehungen sowie moralische Ambiguitäten erforscht. Ihr Stil ist fesselnd und die Atmosphäre ihrer Werke zieht die Leser in spannungsgeladene Erzählungen. Callaghan konzentriert sich auf psychologischen Realismus und schafft glaubwürdige Charaktere, deren Innenleben mit feinem Gespür für Details dargestellt wird. Ihre Arbeiten bieten eine faszinierende Auseinandersetzung mit dem menschlichen Dasein.

    The Drowning Girls
    Night falls, still missing
    Dear Amy
    Lügen. Nichts als Lügen
    • 2018
      3,8(2519)Abgeben

      Familiendrama und gefährlicher Kult: Der neue Psycho-Thriller der englischen Bestseller-Autorin von DEAR AMY. »Bitte komm nach Hause, Sophia …« Ausgerechnet in einen heißen Flirt platzt der Anruf von Sophias Mutter Nina, ängstlich, fast panisch, und sicher so grundlos wie etliche Male zuvor. Als Sophia schließlich doch zu ihren Eltern in die wildromantische Gärtnerei nach Suffolk fährt, findet sie nur noch tödliche Stille – und ein Szenario von unerträglicher Grausamkeit: Ihre Mutter erhängt an einem Baum, ihr Vater niedergestochen daneben. Mord mit anschließendem Selbstmord, vermutet die Polizei, was für Sophia unvorstellbar ist. Sie kennt ihre Eltern viel zu gut, als dass sie den ruhigen Menschen so etwas zutrauen könnte – und beginnt nachzuforschen. Doch dann findet sie, gut versteckt in der Werkstatt des Vaters, ein eng beschriebenes Tagebuch in der Handschrift ihrer Mutter. Sie beginnt zu lesen ... »Unglaublich dicht, überraschend, fesselnd. Ein neues Goldenes Zeitalter weiblicher Krimiautoren kommt auf uns zu!« Independent

      Lügen. Nichts als Lügen
    • 2017

      Die Opfer: 15 Jahre jung und verschwunden, für immerDer Täter: zu allem fähig und niemals zufriedenDie Erzählerin: psychisch labil und höchst unzuverlässig ... Die Lehrerin Margot Lewis ist extrem beunruhigt, als ein 15-jähriges Mädchen aus ihrer Klasse verschwindet. Sie ist überzeugt, dass Katie entführt wurde, auch wenn die Polizei dafür noch keinerlei Beweise hat. Dann erhält Margot, die nebenbei die Ratgeber-Kolumne „Dear Amy“ führt, einen unheimlichen Brief: Darin fleht ein Mädchen um Hilfe, das vor 15 Jahren spurlos verschwand. Ein Graphologe bestätigt die Echtheit des Briefes – und dass er nagelneu ist.Margot, deren Gemütszustand sich rapide verschlechtert, verbeißt sich regelrecht in die Fälle, will unbedingt helfen. Doch was verschweigt sie selbst? Beklemmende Psycho-Spannung um zwei Entführungsopfer – ein packender Thriller, der in England sofort die Bestsellerlisten stürmte.»Ein Wirbelwind von einem Psychothriller!« Daily Mail

      Dear Amy