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Giuseppe Verdi

    10. April 1813 – 27. Jänner 1901

    Giuseppe Verdi war eine Schlüsselfigur der italienischen romantischen Oper des 19. Jahrhunderts. Seine Werke, oft von melodramatischem Flair geprägt, erlangten weltweite Anerkennung, und viele seiner Melodien fanden tiefen Eingang in die Populärkultur. Trotz gelegentlicher Kritik an seiner melodischen Sprache bilden Verdis Meisterwerke bis heute das Fundament des Opernrepertoires.

    Giuseppe Verdi
    Othello
    La Traviata. Übersetzung
    La Traviata
    Don Carlos
    Messa da Requiem
    Don Carlo
    • 'Don Carlos', 1867 komponiert und uraufgeführt, ist Verdis ehrgeizigstes und umfangreichstes Projekt. Aus Schillers historisch angelegtem Drama schuf Verdi - durch profiliertere Charaktere, eine veränderte Szenenfolge und ergänzende Handlungsmomente - ein musikalisches Tableau elementarer, tiefer menschlicher Grundzüge. Die Ausgabe bietet die heute am meisten gespielte fünfaktige Fassung ohne Ballett. Sprachen: Deutsch, Italienisch

      Don Carlo
    • »Don Carlos«, 1867 komponiert und uraufgeführt, ist Verdis ehrgeizigstes und umfangreichstes Projekt. Aus Schillers historisch angelegtem Drama schuf Verdi – durch profiliertere Charaktere, eine veränderte Szenenfolge und ergänzende Handlungsmomente – ein musikalisches Tableau elementarer, tiefer menschlicher Grundzüge. Die Ausgabe bietet die heute am meisten gespielte fünfaktige Fassung ohne Ballett.

      Don Carlos
    • „La Traviata“ ist „die vom Wege Abgekommene“, „die Verirrte“. Verdis Oper liegt die Handlung des Romans „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas dem Jüngeren über das Leben einer schwindsüchtigen, lebensfrohen Kurtisane in den Pariser Salons und ihren Wunsch nach einer Rückkehr in ein sinnerfüllteres Leben zugrunde. Im Gegensatz zu allen bis dahin von Verdi vertonten Opernstoffen ist dieser dem Alltag entnommen, und folglich begegnen sich in der Musik sowohl lebensbejahende wie auch verhaltene bis melancholische Stimmungen. Nach dem Misserfolg der Uraufführung 1853 in Venedig trat die Oper nach der Mailänder Aufführung im Jahr darauf ihren Siegeszug durch alle wichtigen Opernhäuser der Welt an.

      La Traviata
    • Die Hardcover-Ausgabe gehört zur Reihe TREDITION CLASSICS des Verlags tredition aus Hamburg, die Werke aus über zwei Jahrtausenden neu auflegt. Ziel ist es, Klassiker der Weltliteratur in gedruckter Form zu bewahren und die Kultur zu fördern, damit sie nicht in Vergessenheit geraten.

      La Traviata. Übersetzung
    • Verf. u. hrsg. v. Pahlen, Kurt. Mitarb. König, Rosemarie. Mit Abb. u. Notenbeisp. N.-A.

      Othello
    • Dichtung Ghislanzoni, Antonio Für d. dt. Bühne bearb. ; neu hrsg. u. eingel. von Schanz, Julius ; Zentner, Wilhelm 46 S. Neuausgabe.

      Aida
    • Das Buch zur Neuverfilmung. Zweisprachige Ausgabe mit der berühmten Übersetzung von Frank Günther und einem umfangreichen Anhang »Leben ist nur ein Wanderschattenspiel; ist eine Mär aus einem Tölpelmund, voll von Getön und Toben, und bedeutet nichts« So Macbeth im letzten Stadium des Überdrusses, kurz vor seiner Ermordung, die ihm willkommen ist wie eine Befreiung. Vorausgegangen ist ein beispielloses Spektakel von Machtgier, Verführung und Mord; Shakespeares kürzeste, konzentrierteste, eingängigste Tragödie. Drei Hexen prophezeien Macbeth, er werde einst König sein. Sogleich steigen Mordgedanken in ihm auf, die er vergeblich zu unterdrücken sucht. Bestärkt durch den blutigen Ehrgeiz seiner Frau Lady Macbeth, bringt er schließlich den amtierenden König Duncan im Schlaf um. Macbeth wird König, fürchtet aber weiterhin um seinen Rang. Nun muß der Feldherr Banquo dran glauben, dessen Geist bald darauf während eines Festmahles erscheint und Macbeth vollends verunsichert. Ein weiteres Mal sucht er die Hexen auf, die ihn in trügerischer Sicherheit wiegen: »Keiner, den ein Weib gebar«, wird ihm je schaden. Doch das Unglaubliche geschieht: als Rächer tritt Macduff auf, der einst »vor der Zeit aus dem Mutterleib geschnitten« ward. Macbeth, der nie die Anteilnahme des Zuschauers verloren hat, weil ihm seine Taten zu sehr auf der Seele lasten, geht unter, ebenso wie Lady Macbeth, die zuvor schon dem Wahnsinn verfallen war.

      Macbeth
    • Die Uraufführung des »Rigoletto« (1851) markiert den ersten Höhepunkt in Verdis Schaffen. Die Oper, die auf ein Drama von Victor Hugo (Le Roi s´amuse, 1832) zurückgeht, ist ein Stück von bizarrer Logik, mit einer grotesken Mischung aus wilder Leidenschaft und schwarzem Humor, tragischem Ernst und verzweifeltem Spott. Verdi selbst sprach von ihr als von einer revolutionären Oper.

      Rigoletto