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Bookbot

Wilfried Schunbarth

    Mobbing an Schulen
    Schule, Gewalt und Rechtsextremismus
    Werte machen Schule
    Studium nach Bologna
    Gewaltprävention in Schule und Jugendhilfe
    Gewalt und Mobbing an Schulen
    • 2024

      Mobbing an Schulen

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Mobbing an Schulen ist ein sehr altes Phänomen, das existiert, seitdem es die Institution Schule gibt. Heute wird Mobbing nicht mehr als „Randerscheinung des Erwachsenwerdens“ bagatellisiert, sondern als nicht tolerierbares soziales Fehlverhalten betrachtet. Das Buch beginnt mit einem ausführlichen Einblick in die Mobbing-Forschung, u. a. zu Merkmalen und Erscheinungsformen von Mobbing. Darüber hinaus werden Ursachen und Folgen von Mobbing, aber auch neue Formen wie das Cyber-Mobbing thematisiert. Im weiteren Verlauf stehen dann das Eingreifen bei und Vorbeugen von Mobbing im Mittelpunkt. Dabei werden etablierte Interventions- und Präventionsprogramme verständlich präsentiert, konkrete Empfehlungen gegeben, wie man in Mobbing-Situationen handeln kann, und Gelingensbedingungen beschrieben, wie es gar nicht erst zu Mobbing kommt. Gespickt mit vielen Fallbeispielen und einer ausführlichen Materialsammlung zum Download wird die Darstellung anschaulich und der praktische Transfer des präsentierten Wissens erleichtert.

      Mobbing an Schulen
    • 2017

      Studium nach Bologna

      Befunde und Positionen

      Ziel des vorliegenden dritten Bandes der Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ist es, ausgewählte Aspekte der Hochschuldebatte um Studium und Lehre zu beleuchten und mit empirischen Befunden zu vertiefen. Im Fokus stehen solche aktuellen Debatten wie die Gestaltung des Studieneingangs, die Erhöhung der Beschäftigungsbefähigung, die Qualität der Praktika sowie Probleme der Lehrerbildung. Dabei wird die Hochschuldebatte in Deutschland durch einschlägige Beiträge aus anderen, west- und osteuropäischen Ländern erweitert. Die Reihe versteht sich als Forum verschiedener Akteure aus der Hochschulforschung, die die Diskussion zur Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium mit ihren Impulsen aus Analysen und empirischen Ergebnissen bereichern sollen. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung an Hochschulen interessieren.

      Studium nach Bologna
    • 2017

      Werte machen Schule

      Lernen für eine offene Gesellschaft

      Gemeinsam geteilte Werte sind die Grundlagen für den Zusammenhalt einer Gesellschaft. Angesichts von Wertewandel und zunehmendem Wertepluralismus steigen die Anforderungen an Werteerziehung und Wertebildung der heranwachsenden Generation. Dabei kommt der Institution Schule zentrale Bedeutung zu. Doch es herrscht eine gewisse Verunsicherung hinsichtlich pädagogisch angemessener Methoden und Wege der Wertebildung unter der Lehrer- und auch Elternschaft gegenüber. Das Buch schließt diese Lücke. Es stellt die begrifflich-theoretischen und empirischen Grundlagen dar und diskutiert bewährte Konzepte und Good-practice-Beispiele. Empfehlungen für die schulische Wertebildung in einer pluralistischen Gesellschaft runden das Buch ab.

      Werte machen Schule
    • 2014

      Was wird unter „nachhaltiger Prävention“ in der Präventionsforschung verstanden? Welche guten Beispiele für nachhaltige Prävention gibt es in der Praxis? Und v. a.: Wie lässt sich Prävention in den verschiedenen Bereichen wie Kriminalität, Gewalt und Rechtsextremismus nachhaltig gestalten? Diesen Fragen will der vorliegende Sammelband nachgehen und damit der Präventionsdebatte neue Impulse verleihen. Der Band will insbesondere die nationale sowie internationale Fachdebatte konstruktiv aufgreifen, Theorie und Praxis verbinden, „good practice“ Beispiele darstellen sowie Perspektiven nachhaltiger Prävention aufzeigen. Mit diesem Themenspektrum richtet er sich sowohl an die Wissenschaft als auch an die Praxis sowie insgesamt an eine interessierte Öffentlichkeit.

      Nachhaltige Prävention von Kriminalität, Gewalt und Rechtsextremismus
    • 2012

      Die Herausgeber gehen der Frage nach, inwieweit im Zuge des Bologna-Prozesses die angestrebte Erhöhung des Praxisbezuges im Studium tatsächlich erreicht wird und welchen Beitrag die Praktika leisten. Unterschiedliche Perspektiven werden dabei einbezogen: Arbeitgeber, Hochschule, Studierende. Einen Schwerpunkt bilden Untersuchungsergebnisse zu Konzepten und Wirkungen von Praktika in unterschiedlichen Fachkulturen, einschließlich des Lehramtes, die im BMBF-Projekt „Evidenzbasierte Professionalisierung der Praxisphasen in außeruniversitären Lernorten“ (ProPrax) ermittelt wurden. Folgerungen für die Gestaltung von Praktika sowie für die Professionalisierung der Lehre werden abgeleitet.

      Studium nach Bologna: Praxisbezüge stärken?!
    • 2011

      Mit dem vorliegenden Band „Nach Bologna: Praktika im Studium – Pflicht oder Kür? Empirische Analysen und Empfehlungen für die Hochschulpraxis“ von Wilfried Schubarth, Karsten Speck und Andreas Seidel wird die Reihe „Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation“ unter neuem Titel und veränderter inhaltlicher Schwerpunktsetzung fortgeführt. Die Umbenennung in „Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung“ versteht sich als ein Schritt hin zu einer thematischen Öffnung der Reihe für die verschiedensten Felder der Hochschulforschung. Der vorliegende Band widmet sich einem der zentralen Reformziele von Bologna: der Frage des Praxis- und Berufsbezugs und dabei insbesondere den Praxisphasen im Studium. Mit der Bologna-Reform werden im bildungspolitischen Bereich sehr vielfältige strukturelle und inhaltliche Ziele verfolgt. Das Ziel dieses Bandes besteht deshalb darin, empirische Forschungen zu Praxisbezügen und Praxisphasen im Studium vorzustellen, diese in den Kontext aktueller Debatten um Studienqualität und Studienreform zu stellen sowie Folgerungen für die Gestaltung von Praxisphasen abzuleiten. Inhaltliche Schwerpunkte bilden das BMBF-Forschungsprojekt ProPrax und die Praxisphasen im Lehramtsstudium. Die Beiträge dieses Bandes gehen aus einem gleichnamigen Workshop hervor, der am 1. Oktober 2010 in Potsdam stattfand.

      Nach Bologna: Praktika im Studium - Pflicht oder Kür?
    • 2010

      Wertebildung in Jugendarbeit, Schule und Kommune

      Bilanz und Perspektiven

      • 355 Seiten
      • 13 Lesestunden

      'Werte' und 'Werteerziehung' haben in der öffentlichen Debatte immer wieder Konjunktur. Meist wird dann nach 'Werteerziehung' gerufen, wenn sich medienwirksam spektakuläre Vorfälle ereignet haben, wie z. B. Gewalttaten, Fälle von Kindesverwahrlosung oder wenn sich eine Erwachsenengeneration über fehlende Disziplin und mangelnden Respekt beklagt. Der allgemeine und öffentliche Ruf nach 'Wertevermittlung' unterstellt, dass allein ein lautes Bekenntnis zu Werten entsprechend 'heilsame' Wirkungen auslösen könne – ein weit verbreitetes, aber stark verkürztes Verständnis von 'Wertevermittlung'. Vor dem Hintergrund solcher Prozesse ist es Anliegen des Bandes, danach zu fragen, wie Werteaneignung und eine tatsächliche Wertebildung gelingen kann und welche Konzepte und Erfahrungen sich hier bewährt haben.

      Wertebildung in Jugendarbeit, Schule und Kommune
    • 2010

      Gewalt und Mobbing an Schulen

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Gewalt an Schulen ist ein emotional besetztes Thema in der offentlichen Diskussion. Umso notwendiger ist eine sachliche und empirisch fundierte Auseinandersetzung. Das Buch gibt einen Uberblick uber Ausmass, Erscheinungsformen und Ursachen von Gewalt und Mobbing an Schulen sowie uber Moglichkeiten der Pravention bzw. Intervention. Es verbindet systematisch die Analyse der schulischen Gewaltphanomene mit Ansatzen der Gewaltpravention bzw. -intervention. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den schulischen Praventions- und Interventionsprogrammen, die einer kritischen Bewertung unterzogen werden. Der interdisziplinar angelegte Band, der Erkenntnisse der Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie integriert, verknupft Ergebnisse der Gewaltforschung mit Anforderungen an eine moderne Praventionsarbeit im Kontext einer Schul- und Bildungsreform. Die systematische und kompakte Darstellung mit Ubersichten und Wiederholungsfragen macht den Band zu einer unverzichtbaren Orientierungs- und Arbeitshilfe.

      Gewalt und Mobbing an Schulen
    • 2009

      Regionale Abwanderung Jugendlicher

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Beiträge aus Soziologie, Bevölkerungswissenschaft, Erziehungswissenschaft, Geografie und Politik geben einen anschaulichen Überblick über die Debatte zur regionalen Abwanderung junger Menschen im Kontext des demografischen Wandels.

      Regionale Abwanderung Jugendlicher
    • 2007

      Wie geht es den Jugendlichen in (Ost-)Deutschland und in osteuropäischen Ländern mehr als 15 Jahre nach der politischen Wende? Welche Hoffnungen, aber auch welche Ängste und Le-bensprobleme haben sie, z. B. in der Schule oder beim Übergang in den Beruf? Welche Be-wältigungsstrategien sind verbreitet und welche Rolle spielen dabei Gewalt und abweichendes Verhalten? Diesen Fragen geht der Band nach, der Beiträge aus Deutschland, Polen und Russ-land vereinigt. Die Beiträge weisen einerseits auf zahlreiche gemeinsame soziale Probleme Jugendlicher in den drei Ländern, andererseits aber auch auf unterschiedliche Entwicklungs-pfade, kulturelle Besonderheiten sowie spezifische pädagogische Traditionen hin – umso fruchtbringender erscheint die Auseinandersetzung mit der Jugendentwicklung in anderen Ländern und mit dem pädagogischen Umgang mit ihr.

      Soziale Probleme von Jugendlichen in Deutschland, Polen und Russland