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Bookbot

Gabriele von Arnim

    22. November 1946
    Demokratie
    Das dritte Zimmer, und andere gefährliche Geschichten
    New York
    Was tun
    Das Leben ist ein vorübergehender Zustand
    Liebe Enkel oder Die Kunst der Zuversicht
    • 2025

      Wieder werden

      Eine Geschichte über Verlust und Erneuerung

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      «Filigran genau, kämpferisch und zart zugleich erzählt Magdalena Gössling von ihrer Rückkehr in die Sprache und ins Leben.» Gabriele von Arnim Magdalena Gössling ist 32 Jahre alt und mit ihrem zweiten Kind schwanger, als sie durch einen Schlaganfall die Fähigkeit zu sprechen und die Kontrolle über ihre rechte Körperseite verliert. Auf den großen Einschnitt folgen Tage wie hinter einer verschlossenen Tür. Alles, was einmal sicher erschien, gerät ins Wanken. Wer bin ich ohne Sprache? Wer bin ich bar der Möglichkeit, meine Rollen wie gewohnt auszufüllen: die der Chirurgin, der Freundin, der Partnerin, der Mutter? Und wer ist das eigentlich: ich? Schreibend die eigene Sprache erforschend, macht sich die Autorin auf die Suche. Magdalena Gössling erzählt in diesem berührenden Text, was geschieht, wenn ein einschneidendes Ereignis das Leben in ein Davor und Danach teilt, und wie man nach tiefgreifenden körperlichen und geistigen Verlusten die eigene Identität Stück für Stück neu zusammensetzt.

      Wieder werden
    • 2024

      Demokratie

      Wofür es sich jetzt zu kämpfen lohnt

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In einer Zeit, in der extremistisches Gedankengut und Angriffe auf die Demokratie zunehmen, beleuchten 27 Autorinnen und Autoren die essenziellen Werte, die es zu verteidigen gilt. Sie ergründen, was Demokratie, Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit für jeden Einzelnen bedeuten und welche konkreten Bedrohungen sie gefährden. Durch persönliche und erhellende Perspektiven wird der Leser dazu angeregt, sich mit den fundamentalen Fragen des aktuellen Zeitgeschehens auseinanderzusetzen und die Wichtigkeit des Engagements für eine demokratische Gesellschaft zu erkennen.

      Demokratie
    • 2024

      »Es gehört zum Wesen der Hoffnung, dass sie enttäuscht werden kann, sonst wäre sie ja Zuversicht«, schrieb Ernst Bloch. Aber wie bleiben oder werden wir zuversichtlich in diesen fragilen Zeiten? Mit Neugier und Herzglut macht Gabriele von Arnim sich auf die Suche. Denn sie ist überzeugt davon, dass wir Zuversicht brauchen, weil sonst Chaos und Stillstand zugleich herrschen würden. Die Kunst der Zuversicht, sagt sie, kann, nein muss man üben. Wie das gelingt, verrät Gabriele von Arnim ihren Enkeln und uns allen in diesem zuversichtlichen Buch.

      Liebe Enkel oder Die Kunst der Zuversicht
    • 2023

      Trost finden. In einer Welt, die so überwältigend, ängstigend, fordernd sein kann. Trost finden im Empfinden von Schönheit, weil das, so Gabriele von Arnim, nicht weniger ist als Selbsterhalt. «Ich brauche Schönheit. Den Trost der Schönheit. Denn wenn ich Schönheit sehe, höre, lese, spüre, dann glaube ich an Möglichkeiten. An Wege, Räume, Purzelbäume.» Der Trost der Schönheit ist eine schillernde Verbindung aus autobiografischem und essayistischem Erzählen: keine Kulturgeschichte, die ihren Gegenstand mit Theorie einhegen will, sondern eine literarische Spurensuche. Gabriele von Arnim fragt nach den Formen und Wirkungen dessen, was wir schön nennen; nach dem Glück und den dunklen Seiten der Empfindsamkeit. Die Suche führt zurück in die Kindheit, zu einem Mädchen aus kühl geführtem Haus, das erst lernen muss, zu fühlen, um Schönheit – einen tröstlichen Moment lang – in all ihrer endlichen Fülle wahrnehmen zu können. Nach dem Spiegel-Bestseller Das Leben ist ein vorübergehender Zustand ein neuer bewegender Bericht aus dem Innern. Ein Buch, das den Blick weitet für die Welt um uns und ihre Vergänglichkeit, das Mut macht zum Aushalten von Ambivalenz.

      Der Trost der Schönheit
    • 2021

      “Ein erschütterndes Buch, aber es ist eine heilsame, eine befreiende Erschütterung, eine hilfreiche, mit der man deutlich weiter kommt als mit aller wohltuenden Erträglichkeit. [...] im Kern eine Liebesgeschichte – und ein großes Zeugnis.” Sten Nadolny Ein Schlaganfall, zehn Tage später der zweite, haben ihren Mann aus allem herauskatapultiert, was er bis dahin gelebt hatte. Und aus ihr wird die Frau des Kranken. Wie liebt und hütet man einen Mann, der an dem Tag zusammenbricht, an dem man ihm gesagt hat, man könne nicht mehr leben mit ihm? Wie schafft man die Balance, in der Krankheit zu sein und im Leben zu bleiben? Gabriele von Arnim beschreibt in diesem literarischen Text, wie schmal der Grat ist zwischen Fürsorge und Übergriffigkeit, Zuwendung und Herrschsucht. Wie leicht Rettungsversuche in demütigender Herabwürdigung enden. Und Aufopferung erbarmungslos wird. „Das Leben ist ein vorübergehender Zustand“ ist eine leidenschaftliche, so kühle wie zärtliche Erzählung eines bedrängten Lebens. «Bitte lesen Sie dieses Buch, das mit einer solch stillen Wucht daherkommt, dass man zunächst gar nicht merkt, wie es einen umhaut. Ganz große Kunst und so nah am Leben.» Daniel Schreiber

      Das Leben ist ein vorübergehender Zustand
    • 2017

      Was tun

      Demokratie versteht sich nicht von selbst

      4,0(1)Abgeben

      Demokratie ist nicht selbstverständlich und erfordert aktives Engagement. In Europa wächst das Gefühl, dass sie in Gefahr ist, da Nationalisten erstarken und viele Bürger erkennen, dass die liberale Demokratie ein fortwährender Prozess ist, der Schutz und Pflege benötigt. Fünf renommierte Journalistinnen bieten in diesem kompakten Buch Antworten aus verschiedenen Perspektiven für Unentschlossene und Entschlossene, die handeln wollen, aber nicht wissen wie. Es ist ein Crash-Kurs in Staatsbürgerkunde, der durch Analysen, Informationen und Erfolgsgeschichten motiviert, sich für die Demokratie einzusetzen. Gabriele von Arnim verfasst einen Liebesbrief an die Demokratie. Christiane Grefe beleuchtet, wie die Globalisierung Staat und Politik zugunsten der Wirtschaft geschwächt hat, was das Vertrauen der Bürger untergräbt. Doch Bürger können Druck ausüben, um das Gemeinwohl zu stärken. Elke Schmitter erinnert an bestehende demokratische Utopien, die oft vergessen wurden. Evelyn Roll betont die Wichtigkeit, Lügen als solche zu benennen und Realität von Fiktion zu unterscheiden. Susanne Mayer präsentiert positive Beispiele für demokratisches Engagement.

      Was tun
    • 2012

      Mein Leben mit Dankwart Arnim

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden

      „Mein Leben mit Dankwart Arnim“ erzählt die märchenhafte Geschichte einer Liebe, die im 2. Weltkrieg beginnt und zuerst aussichtslos scheint, weil Standesunterschiede eine dauerhafte Verbindung verhindern. Graf Dankwart von Arnim und die Fotografin Gaby Schenke müssen sich trennen, finden sich aber, als der Krieg vorbei ist, schicksalhaft wieder, um mit der Heirat im Jahr 1946 ein erfülltes Leben zu beginnen, das auf ganz besondere Weise die Nachkriegs- und Wiederaufbauzeit in Deutschland widerspiegelt. Mit ihrem 1997 abgeschlossenen und zunächst nur privat weitergereichten Buch führt Gaby Gräfin von Arnim die Erinnerungen ihres Mannes weiter, die 1991 unter dem Titel „Als Brandenburg noch die Mark hieß“ im Siedler Verlag erschienen, ein sehr großes Interesse fanden. Über das Persönliche hinaus gewinnt es zusätzlich an Authentizität durch eine reiche Auswahl von Familienfotos. Die Autorin betrieb von 1948-1961 in München ein bekanntes Fotoatelier, mit dem sie für die junge Familie bis zum Abschluß der medizinischen Ausbildung ihres Mannes die Existenzgrundlage sicherte.

      Mein Leben mit Dankwart Arnim
    • 1999

      Matilde, unverrückbar - bk144; btb im Goldmann Verlag; Gabriele von Arnim; pocket_book; 2001

      Matilde, unverrückbar
    • 1998

      Essen

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Leben besteht aus vielem. Vor allem und auch aus Essen. Essen kochen, essen gehen, allein oder mit anderen essen, umsonst essen, unterwegs essen, Essen schmecken, riechen, essen wollen. Bevor man die Wollust des Essens entdeckt, wird sie einem erst einmal ausgetrieben. Aufessen heißt das häusliche Gebot. Und: Übers Essen spricht man nicht. Gabriele von Arnim hat Nachholbedarf, möchte unentwegt übers Essen sprechen: was man essen könnte, wann und wie. Ob Kiwitörtchen zu einem nebelnassen Tag im Oktober passen und wie die Kunst des erotischen Kauens aussieht. Es wird gezutzelt, genagt und geschluckt, genibbelt, vertilgt und lustvoll geschmaust.

      Essen